ich habe gerade eine Venen-OP (Stripping) hinter mir und bin gründlicherweise mit vielen Informationen, Verhaltenshinweisen, Pflastern und Medikamenten nach Hause entlassen worden. Der wichtigste Teil der "Selbstmedikamentierung" ist die Thrombose- (oder besser: Anti-Thrombose-)Spritze, die ich mir noch 7 Tage lang verabreichen soll.-
Da auch diese Spritze ja nicht völlig harmlos ist, würde es mich sehr interessieren, aus welchen Gründen eine erhöhte Thrombosegefahr besteht. Die (im Vergleich zum Normalfall) "Immobilität", also das vermutete geringere Bewegungspensum? Oder ist es ein anderer Faktor?
Mit herzlichem Dank im voraus sowie - natürlich - den besten Wünschen für ein gutes neues Jahr,
Helbreda
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