darf ich Sie nochmals um Ihren Rat bitten:
Nach einer Blutentnahme habe ich eine Thrombophlebitis in der Armbeuge bekommen,
war ziemlich geschwollen, gerötet und hatte starke Schmerzen - konnten den Arm kaum strecken.
Ich hatte für 5 Tage einen Kompressionsverband, Heparin Gel und Heparin gespritzt.
Nach 5 Tagen war weder Rötung Schwellung noch Druckschmerz vorhanden.
Die Vene ist nach wie vor verhärtet bzw thrombosiert.
Bei der Nachkontrolle sagte man mir ich kann die Behandlung absetzen und die Zeit wird zeigen ob die Vene rekanalisiert oder verödet was anscheinend auch nicht weiter schlimm ist.
Können Sie mir hier Ihre Einschätzung geben?
Wird tatsächlich nur solange behandelt wie die Entzündung besteht? Oder soll ich doch noch weiter die Behandlung fortführen?
Mein Hausarzt meinte Heparin Spritzen wären nicht nötig, habe Sie dennoch die 5 Tage genommen - unterschiedliche Meinungen der Ärzte?
Kann ich noch weiter etwas machen um die Rekanalisation zu begünstigen?
Besteht die Gefahr einer tiefen Armvenenthrombose?
Oder reagiere ich doch etwas panisch?
Danke im Voraus
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