vor etwa 8 Jahren hatte ich eine Oberschenkelthrombose, welche erfolgreich mit Marcurmar behandelt wurde.
Jetzt habe ich vor etwa einer Woche wieder ähnliche Anzeichen, und es wurde jetzt am Dienstag den 16.5. für einen Tag im Krankenhaus untersucht und direkt mit Heparin und Marcurmar behandelt. Heute am Freitag war ich beim Hausarzt und Marcumar hat nicht angeschlagen, das war auch vor 8 Jahren ein Problem.
Nun wurde bei mir ein neues Medikament angesetzt Xarelto /Rivaroxaban, welches nicht eingestellt werden muß.
Nun die Frage; am 4.6. soll es für 20 Tage eine Urlaubsreise in den heißen Süden geben, Flug etwa 3,5h.
Ist das ein Problem (Oberschenkelkompressionsstrumpf angepasst vorhanden und wird getragen), oder sollte ehr davon abgesehen werden?
Im Internet ließt man viel, das es kein Problem darstellt, jedenfalls mit Marcurmar/Strumpf, zwei Ärzte im Krankehaus haben mir einen schönen Urlaub gewünscht, ebenso einer meiner beiden Hausärzte der Gemeinschaftspraxis. Der andere Teil des Hausarztes hat mir Angst gemacht.. Auch wenn es nicht zum Tod führen könnte, könnte eine Atemnot zu einer Notlandung führen, und die Kosten hätten wir dann, weil die Thrombose bekannt gewesen wäre.
Mir wurde also die Gefährlichkeit nahe gebracht.
Was ist dazu der allgemeine Tenor, oder gibt es wirklich eine ernst zu nehmende Gefahr?
Liebe Grüße euer Heini
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