ich stelle diese Frage zwar nicht als erste - aber dennoch hoffe ich das sie mir jemand beantworten kann.
Anfang diesen Jahres wurde bei mir eine Thrombose und mehrer kleinen Lungenembolien festgestellt. Bis jetzt habe ich manchmal das Gefühl - das ich mich davon noch nicht erholt habe. Des öfteren Klage ich immer noch über das Gefühl schlecht Luft holen zu können. Ein tiefes Einathmen ist dann nicht möglich - und es brennt in den Bronchen (ob dies durch das Astham kommt - was auch erst jetzt diagnostiziert wurde, weiß ich nicht).
Zudem versprühre ich immer ein nicht genau erklärbaren Druck/Brennen/Ziehen in den Waden. Natürlich habe ich Angst das die wieder eine Trombose sein könnte - Versuch mich da aber immer zu beruhigen. Zwar habe ich jedes Jahr regelmäßig im Sonmer 1 bis 2 Venenentzündungen und weiß wie sich das anfühlt - jedoch habe ich die letzte Trombose nicht gemerkt - auch nicht durch die Typischen Symptome.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage! Ich habe keinen Gendefekt, keine Faktor-V-Leiden. Die Ärzte kennen keinen Grund warum ich nun schon die zweite Trombose (erste nach Pille 1999 zweite 2016/17) bekommen habe. Ich trage seither Kompressionsstrümpfe der Klasse 3 bis zur Leiste und nehme Eliquis 2 x mal 5mg. Kann es trotzdem zu einer unbemerkten Trombose kommen mit anschließender Lungenembolie? Können diese evtl. dann anders ausfallen - durch die bestehende Blutverdünnung?
Besteht eigentlich eine Möglichkeiten das Blut zu Testen ob eliquis überhaupt an der Gerinung ansetzt, ähnlich wie ich es bei den alten Medikamente über den Quick wert erfahre?
Sind schmerzen in den Venen nach mehren Trombosen und Venenentzündung normal - oder muss ich mir da jetzt immer sorgen machen?
Freue mich über jede Antwort, jeden Erfahrungsbericht von euch.
Kurz über mich - bis selber 35 Jahre und Mutter zweier Kinder. Nach dieser Diagnose natürlich jetzt stark verunsichert und natürlich ängstlicher geworden. :-(
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