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Ü p.m. es

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  • Ü p.m. es

    Hallo, ich bin neu hier, da ziemlich verzweifelt...

    Anfang des Monats wurde bei mir eine Thrombose in der Subclavia diagnostiziert. Diese hat sich durch einen roten dicken re Oberarm bemerkbar gemacht. Einmalig Heparin sc , am nächsten Morgen Einstellung auf Xarelto. Im.Moment bin ich bei 1x tägl 20mg. Trage einen Kompressionsstrumpf Tag und Nacht.
    Ursache leider unbekannt.
    40 Jahre, 168 cm.,65 kg Gelegenheitsraucher ( gewesen) Hormonspirale.
    Magen/ Darmspiegelung ohne Befund
    CT Angio ohne Befund
    Gynäkologische Untersuchung ohne Befund.
    Auf Grund des Kompressiosstrumpfs bis zum Kontrolltermin ,3 Monate später, nicht arbeiten . Hygienevorschriften vom Arbeitgeber.
    Wenn ich den Strumpf ausziehe , Duschen, wird er noch etwas dick und die Venen treten hervor. Haut rot/ bläulich.

    Das allerschlimste an der Sache ist das es mich nicht loslässt. Muss ständig daran denken was passieren kann oder welche Nebenwirkungen Xarelto bei mir haben kann. Schone den Arm unbewusst ständig.
    Nachts kann ich schlecht schlafen weil ich Angst habe mich auf den Arm zu drehen.
    Bin übervorsichtig und erkenne mich selbst nicht wieder.
    ​​Habe ein Kind und muss die Ängste zurückschrauben sonst funktioniert der Alltag nicht.

    Ich hoffe Sie können mir Tips zur weiteren Ursachenforschung geben und wie ich normal damit umgehen kann ohne nach 5 km mit dem Rad Angst zu haben das sich der Trombus löst und ich ne Lungenembolie bekomme...

    ​​​​​​​Mit freundlichen Grüssen


  • Re: Ü p.m. es

    Sorry... komplett falsche Überschrift...

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    • Re: Ü p.m. es

      Vor einer Lungenembolie brauchen Sie keine Angst mehr zu haben. Die Diagnostik, die gemacht wurde , ist ausreichend. Man findet nicht immer eine definitive Ursache...

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      • Re: Ü p.m. es

        Vielen Dank für Ihre Antwort
        Vom Verstand her ist mir das klar ,aber leider spielen meine Gedanken nicht mit.
        Die Tatsache das man evtl keine Ursache findet ist ja an sich nichts schlechtes aber für die Zukunft total verunsichernd und beängstigend. Risikofaktoren können nicht abgeschaltet werden. So ist die Angst vor einer erneuten Trombose immer präsent.

        Wie gehen Andere damit um?
        ​​​​​​​Bin für Ratschläge offen und dankbar

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        • Re: Ü p.m. es

          Ihnen alles Gute ...

          Kommentar

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