Hallo,
ich bin 21 Jahre alt, normal schlank, Student und habe einen Schreibtischjob. Das heißt, ich sitze, wie viele, die meiste Zeit des Tages, manchmal mehrere Stunden am Stück. Sportlich bin ich nicht aktiv, bis auf längere Laufwege jeden Tag. Dass ich das ändern muss ist mir klar. Ich leide seit längerem an mal mehr, mal weniger starken Verspannungen, insbesondere im Brustbereich.
Nun ist mir in den letzten Wochen immer mehr aufgefallen, dass nach langem Sitzen meine Beine schwer wurden und sich heiß anfühlten, von außen auf Berührung aber nur normal warm. Dazu kamen leichte(!) Schmerzen, wie ein ziehen oder leichtes brennen - diese können durchaus von den Verspannungen kommen, die hatte ich schon vorher manchmal. Die schmerzen scheinen zu wandern, heute morgen waren sie in beiden Waden, jetzt eher an den inneren und äußeren Oberschenkeln Ich habe das alles mal gegoogled (schlechte Idee?) und das scheinen alles Symptome einer Thrombose zu sein, zumal ich auch eine (kleine) Krampfader an einem Bein entdeckt habe. Nun bin ich aber generell sehr ängstlich was Krankheiten betrifft und tendiere dazu Kleinigkeiten größer zu machen als sie sind und möchte nicht zum Arzt rennen und völlig unbegründet irgendwas von Thrombose erzählen. Viele der Symptome könnten einfach durch die Verspannungen erklärt werden, ab und zu leichtes ziehen (wie Muskelkater) in den Beinen und Druck auf dem Brustkorb hatte ich schon vorher manchmal. Heute hatte ich etwas Husten, das kann von meiner Erkältung kommen.
Die Schmerzen sind stärker wenn ich stehe und werden etwas schlimmer wenn ich laufe, im sitzen oder liegen merke ich kaum etwas. Auch die Wärme entsteht nur im sitzen.
Muss ich mir akut irgendwelche Sorgen machen bzw. einen Arzt aufsuchen? Oder sind das nur normale (noch) unkritische Symptome von Bewegungsmangel und etwas schwerwiegenderes würde sich viel stärker bemerkbar machen?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass einige der "Symptome" gar nicht bemerken würde, wenn ich nicht gezielt darauf achten würde.
Vielen Dank im Voraus!
ich bin 21 Jahre alt, normal schlank, Student und habe einen Schreibtischjob. Das heißt, ich sitze, wie viele, die meiste Zeit des Tages, manchmal mehrere Stunden am Stück. Sportlich bin ich nicht aktiv, bis auf längere Laufwege jeden Tag. Dass ich das ändern muss ist mir klar. Ich leide seit längerem an mal mehr, mal weniger starken Verspannungen, insbesondere im Brustbereich.
Nun ist mir in den letzten Wochen immer mehr aufgefallen, dass nach langem Sitzen meine Beine schwer wurden und sich heiß anfühlten, von außen auf Berührung aber nur normal warm. Dazu kamen leichte(!) Schmerzen, wie ein ziehen oder leichtes brennen - diese können durchaus von den Verspannungen kommen, die hatte ich schon vorher manchmal. Die schmerzen scheinen zu wandern, heute morgen waren sie in beiden Waden, jetzt eher an den inneren und äußeren Oberschenkeln Ich habe das alles mal gegoogled (schlechte Idee?) und das scheinen alles Symptome einer Thrombose zu sein, zumal ich auch eine (kleine) Krampfader an einem Bein entdeckt habe. Nun bin ich aber generell sehr ängstlich was Krankheiten betrifft und tendiere dazu Kleinigkeiten größer zu machen als sie sind und möchte nicht zum Arzt rennen und völlig unbegründet irgendwas von Thrombose erzählen. Viele der Symptome könnten einfach durch die Verspannungen erklärt werden, ab und zu leichtes ziehen (wie Muskelkater) in den Beinen und Druck auf dem Brustkorb hatte ich schon vorher manchmal. Heute hatte ich etwas Husten, das kann von meiner Erkältung kommen.
Die Schmerzen sind stärker wenn ich stehe und werden etwas schlimmer wenn ich laufe, im sitzen oder liegen merke ich kaum etwas. Auch die Wärme entsteht nur im sitzen.
Muss ich mir akut irgendwelche Sorgen machen bzw. einen Arzt aufsuchen? Oder sind das nur normale (noch) unkritische Symptome von Bewegungsmangel und etwas schwerwiegenderes würde sich viel stärker bemerkbar machen?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass einige der "Symptome" gar nicht bemerken würde, wenn ich nicht gezielt darauf achten würde.
Vielen Dank im Voraus!
