Guten Tag, Herr Dr. Siegers,
ich bin leider genetisch vorbelastet und habe inzwischen 3 sichtbare krampfadern am unterschenkel entwickelt.
Gestern war ich deahalb beim phlebologen, der nach der sonografie meinte, ich bräuchte kompressionsstrümpfe und als behandlungsmethode würde er mir nur stripping empfehlen, weil meine varizen sehr nah unter der haut liegen.
Deshalb wäre die Entfernung per laser ungünstig, es könnten sich bleibende verfärbungen entwickeln.
Verödung wäre nicht sinnvoll, weil in kürze wieder rezidive auftreten würden.
diese 3 Methoden bietet er an und gemäß meinen Recherchen im inetz wird er von seinen Patienten sehr empfohlen.
Ich bin weiblich, Mitte 40, habe niemals geboren, habe idealgewicht und treibe viel Sport.
Leider habe ich seit 25 Jahren eine sitzende Tätigkeit.
Außerdem habe ich Morbus basedow, aber medikamentös eingestellt.
Ich habe zahlreiche Allergien und überempfindlichkeiten, u.a. gegen alle gängigen nicht steroidalen analgetika.
20 Tage fehlzeit nach den ops kann ich mir eigentlich auch nicht erlauben.
Nun bin ich bei meiner weiteren Recherche auf die verödungsmethode mit kochsalzlösung gestoßen. Diese wird offenbar nicht nur von ausgebildeten phlebologen durchgeführt, was mich etwas verwundert.
Was halten Sie als Fachmann von dieser Methode?
(“mein“ phlebologe hat diese Methode leider gar nicht erwähnt, und ich habe jetzt erst davon erfahren, so konnte ich ihn dazu noch nicht befragen.)
kompressionstrümpfe habe ich mir bereits besorgt und finde sie ertragbar, aber im Sommer möchte ich sie lieber los sein.
Beim Sport sind sie auch nicht optimal.
Deshalb überlege ich, baldmöglichst einen Eingriff machen zu lassen, wenn es ohne op ginge, wäre das natürlich wunderbar.
Vielen dank vorab für Ihre Einschätzung!
VG, crash
ich bin leider genetisch vorbelastet und habe inzwischen 3 sichtbare krampfadern am unterschenkel entwickelt.
Gestern war ich deahalb beim phlebologen, der nach der sonografie meinte, ich bräuchte kompressionsstrümpfe und als behandlungsmethode würde er mir nur stripping empfehlen, weil meine varizen sehr nah unter der haut liegen.
Deshalb wäre die Entfernung per laser ungünstig, es könnten sich bleibende verfärbungen entwickeln.
Verödung wäre nicht sinnvoll, weil in kürze wieder rezidive auftreten würden.
diese 3 Methoden bietet er an und gemäß meinen Recherchen im inetz wird er von seinen Patienten sehr empfohlen.
Ich bin weiblich, Mitte 40, habe niemals geboren, habe idealgewicht und treibe viel Sport.
Leider habe ich seit 25 Jahren eine sitzende Tätigkeit.
Außerdem habe ich Morbus basedow, aber medikamentös eingestellt.
Ich habe zahlreiche Allergien und überempfindlichkeiten, u.a. gegen alle gängigen nicht steroidalen analgetika.
20 Tage fehlzeit nach den ops kann ich mir eigentlich auch nicht erlauben.
Nun bin ich bei meiner weiteren Recherche auf die verödungsmethode mit kochsalzlösung gestoßen. Diese wird offenbar nicht nur von ausgebildeten phlebologen durchgeführt, was mich etwas verwundert.
Was halten Sie als Fachmann von dieser Methode?
(“mein“ phlebologe hat diese Methode leider gar nicht erwähnt, und ich habe jetzt erst davon erfahren, so konnte ich ihn dazu noch nicht befragen.)
kompressionstrümpfe habe ich mir bereits besorgt und finde sie ertragbar, aber im Sommer möchte ich sie lieber los sein.
Beim Sport sind sie auch nicht optimal.
Deshalb überlege ich, baldmöglichst einen Eingriff machen zu lassen, wenn es ohne op ginge, wäre das natürlich wunderbar.
Vielen dank vorab für Ihre Einschätzung!
VG, crash
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