mein Name ist Julia und ich bin 19 Jahre alt. Ich befinde mich derzeit in Bolivien (Cochabamba), um ein Freiwilligenjahr zu absolvieren. Leider ist Thrombose diagnostiziert worden, weshalb ich auch 7 Tage im Krankenhaus lag. Mein komplettes rechtes Bein ist betroffen und ich habe starke Schmerzen. Thrombose-Strümpfe und Medikamente gehören nun fest zu meinem Tagesablauf. Das Ganze ist jetzt zwei Wochen her und ich habe wieder angefangen in der Kindertagesstätte zu arbeiten. Dennoch habe ich beim Laufen starke Schmerzen und beim Arbeiten schränkt mich das ein. Ich habe wenige Tage Zeit, um zu entscheiden, ob ich mit dem Krankentransport zurück nach Deutschland will. Deshalb wollte ich einige Fragen geklärt haben..
Ist das Ausland eine stabile Umgebung für mich (andere Sprache, Klima, weit entfernte Spezialisten)?
Wie hoch ist das Risiko für eine Lungenembolie?
Wäre die Rückkehr nach Deutschland sinnvoll, um mich dort behandeln zu lassen?
Dürfte ich in meinem Reisemonat auch reisen (fliegen, lange Busfahrten) oder ist das zu riskant?
Natürlich mache ich mir große Sorgen und zerbreche mir den Kopf, da ich wirklich Angst vor Krankheiten habe, die durch Thrombose ausgelöst werden können. Außerdem sorgt sich auch mein soziales Umfeld in Deutschland, weshalb ich jetzt einfach gute Ratschläge und Tipps brauche.
Ich hoffe auf eine baldige und positive Antwort. Vielen Dank schon im Voraus!
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