#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Tiefenvenenthrombosen, Lungenembolien und weitere Erkrankungen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Tiefenvenenthrombosen, Lungenembolien und weitere Erkrankungen

    Guten Tag,
    eine sehr verzwickte, verfahrene Situation zwingt mich dazu, nach Rat und Hilfe zu suchen, wo ich nur kann.
    Im Jahr 2003 hatte meine Frau eine Lungenembolie aufgrund von Tiefenvenenthrombosen.
    Ihr wurde dann Marcumar verordnet, welches sie auf Dauer nehmen sollte.
    Etwa zehn Jahre später sind wir zu einer Kontroll-Untersuchung gegangen. Der untersuchende Arzt riet dringend, das Marcumar abzusetzen.
    Das hat meine Frau getan.
    Etwa drei Monate später kamm die nächste Lungenembolie und nicht nur das, Vorhofflimmern, Niereninsuffizienz und eine Osteonekrose (aseptisch) kam als Krone dazu.
    Nach einer kleinen Krankenhaus-Odyssee wegen der oben erwähnten Probleme landete meine Frau in einem kleinen Krankenhaus. Der Chefarzt fragte sich, wie es denn sein kann, dass nach Absetzen des Marcumar.....
    Also hat er eine Untersuchung angeordnet, um festzustellen, ob denn das APS (Antiphospholipid-Syndrom) vorliegt. Das hatte sich dann bestätigt.
    Insgesamt bedeutet das, es hätte gar nicht das Marcumar abgesetzt werden dürfen, und die Folgen sind wohl jetzt nicht mehr "auszubügeln".

    Die brennendste Frage meiner Frau ist: die Nekrose in der Femurkondyle (unten, außen, in der Laiensprache...), die sich in den letzten neun Monaten nicht verändert hat (Kontroll-MRTs), ist die ohne OP behebbar?


  • Re: Tiefenvenenthrombosen, Lungenembolien und weitere Erkrankungen

    Die Frage bz Femurnekrose sollten Sie mit Ihrem Unfallchirurgen klären, dafür bin ich nicht der Ansprechpartner.

    Das Marcumar sollten Sie allerdings lebenslang bei Rezidivthrombose und Blutgerinnungsstörung nehmen.

    Kommentar

    Lädt...
    X