vor vier Jahren erfolgte bei mir links eine Crosssektomie, Stripping der Vena saphena magna (Grad III nach Hach) sowie beidseitig Astvarizen-Exhairese, Perforansvenendissektion. Eine leichte Schwellung der Beine im Tagesverlauf verblieb und wurde in den Jahren deutlich stärker, dass ich abends nunmehr auch in kühleren Monaten stark geschwollene Knöchel und Beine (Sockeneinschnitt) habe. In den letzten zwei Jahren war ich wegen juckenden Ekzemen erfolglos beim Hautarzt, diese kommen immer wieder und es werden immer mehr Stellen. Der Hautarzt empfahl daher den erneuten Besuch beim Phlebologen.
Ich bin davon ausgegangen, dass nach der OP alles in Ordnung sei. Liegt damit eine chronische Erkankung vor, deren Verlauf die OP nur verlangsamt hat? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es denn noch, nachdem ja schon operiert wurde?
Mein Arbeitgeber bietet bei chronischen Erkankungen Telearbeitsplätze an bei freierer Arbeitszeiteinteilung als im Büro. Käme das für mich in Frage, da ich so die Möglichkeit hätte, die rein sitzende Tätigkeit für Spaziergänge, Hochlagern, kalt abbrausen etc. zu unterbrechen.
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