Ich bin männl., 47 Jahre alt und hatte vor ca. 6 Wochen einen häuslichen Treppensturz mit einem Anpralltrauma des rechten Unterschenkels und Fusses. Nach der Notfalluntersuchung hat sich zum Glück kein Bruch und/oder Bänderriss gezeigt, allerdings ein Anpralltrauma des rechten Unterschenkels, einer Distortion des Sprunggelenks und wenige Tage später stellt sich durch die zunehmende Schwellung des Fusses, bei gleichzeitigen Schmerzen in der Wade noch eine Thrombose heraus. (Medizinisch soweit abgeklärt) Ich trage jetzt fleissig meine Thrombose-Strümpfe und habe die blutverdünnende Behandlung mit Heparin-Spritzen und Umstellung auf Eliquis. Die letzte Ultraschalluntersuchung des Fußes und des Gelenks haben tiefe Hämatome und jede Menge Flüssigkeitseinlagerungen gezeigt.
Aufgrund des massiven Sturzes (7 Treppenstufen ca. 1,60m) ist immernoch kein "gehen" mit dem Fuß möglich. Selbst 6 Wochen nach dem Sturz und dem Tragen der Thrombose-Strümpfe ist der Vorfuss (Bereich vor den Zehen) und das Sprunggelenk immernoch massiv angeschwollen. Ist nach dieser langen Zeit dieses "Schwellungsverhalten" noch als normal zu betrachten oder eher als "Komplikation" zu betrachten. Mein erster Nachuntersuchungst5ermin (Gefäss-Spezialisten) ist erst am 23.März 2016 terminiert.
Über eine Einschätzung wäre ich sehr froh, da mir nach dieser langen Zeit die "Sache" so langsam "suspekt" vorkommt.
MfG
Peter
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