meine Mutter hatte vor 1 Jahr eine fulminante Lungenembolie. Seitdem nimmt sie Xarelto und trägt Kompressionsstrümpfe.
Weil nun 1 Jahr vorbei ist, ging sie zu verschiedenen Ärzten (Lungenarzt, Angiologe, Allgemeinarzt) um zu wissen, ob Sie nun mit dem Xarelto aufhören könnte. Doch jeder von denen sagt etwas anderes. Der eine sagt, sie solle es weiternehmen, da es der beste Schutz sei. Der andere sagt wieder, sie soll aufhören, da die Risiken zu hoch sind.
1. Was ist denn nun richtig? Leider haben wir hier in der Umgebung keine weiteren Fachärzte die man fragen könnte.
2. Stimmt es, dass es für das Xarelto kein Gegenmittel gibt und das es dadurch im Notfall sehr gefährlich ist weil die Blutung nicht stoppt oder man nicht operieren kann?
3. Gibt es Alternativen wie z.b. ASS oder etwas mit weniger Gefahren?
Infos zu meiner Mütter: 69 Jahre. 30 Kilo Übergewicht, hoher Blutdruck- Einnahme Betablocker. Schilddrüsenunterfunktion. Uhrsache der Lungenembolie unklar. Einschränkung in der Beweglichkeit- daher geht sie kaum.
Danke für die Rückantwort.
Gruß
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