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Thrombose Vene Fibularis

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  • Thrombose Vene Fibularis

    Lieber Expertenrat,
    vor knapp sechs Monaten wurde bei mir eine Thrombose in der Vene Fibularis diagnostiziert. Seitdem bin ich auf Marcumar eingestellt das ich Ende des Monats absetzen kann. Die Diagnostik der Gerinnungsambulanz erfolgt im Anschluss. Bereits bei der ersten Nachuntersuchung nach drei Wochen waren keine Restthromben sichtbar, es wurde lediglich eine leichte Venen Insuffizienz festgestellt.

    Ich hab nun zwei Fragen. Mein Bein spannt besonders am Abend trotz konsequentem Tragen des Strumpfes im Bereich der Unterschenkelinnenseite an einer kleinen Stelle ist es permanent "taub" , außerdem zieht es über die Knie Kehle bis zum ersten Drittel das Oberschenkels. Eine Schwellung liegt nicht vor. Ich habe dieses Problem meinem leider nicht sehr kommunikativen Phlepologen geschildert der mit Ultraschall draufschaute und dann "Schneegestöber" im Befund vermerkte. Kann dieses starke spannen und ziehen von der abgelaufenen Thrombose kommen, bleibt das so und ich muss damit leben, oder sollte ich das nochmal genauer abklären lassen?

    Frage 2. Ich würde gerne ins Fitnessstudio gehen um mein massives Übergewicht zu reduzieren und für mehr Bewegung zu sorgen. Sind hier besonders im Bereich Kraft bestimmte Übungen tabu?

    Vielen Dank für Ihre Auskünfte!
    Daniela S.


  • Re: Thrombose Vene Fibularis

    Hallo, im Fittnessstudie können Sie alle Übungen machen. Die Beschwerden sind ggf noch auf die Thrombose zurückzuführen. Sie sollten einen Unterschenkelstrumpf tragen...

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