Guten Tag, bei mir wurde vor wenigen Tagen ein Thrombose festgestellt (Unterschenkelvenenthrombose in einer Muskelvene, sowie weiter distal im Bereich der posterioren tibialen Gruppe). Da ich erst 33 Jahre bin, sehr sportlich (3-4 mal die Woche Joggen + Rennradfahren) und auch nicht Rauche usw.. wird von meinem Arzt vermutet das es eine Verletzung vom laufen in der Wade war, als ich mich für'n Halbmarathon vorbereitet habe vor einigen Wochen. Letzte Woche musste ich dann einige Stunden Zug fahren und dann fingen die Schmerzen in der Wade an. Im KH wurde mir Blut abgenommen und eine Sonographie mit Duplex gemacht, bei der der Thrombus klar nachgewiesen wurde. Ich durfte nach Hause und habe mich gestern beim Hausarzt vorgestellt. Nun muss ich einen Kompressionsstrumpf tragen 24h, einmal täglich Clexane Spritzen und werde auf Phenprogamma 3 (Macromar) eingestellt. Zur Zeit kann ich leider kaum laufen, da das Bein sehr weh tut. Nun hätte ich noch einige Fragen bezüglich des Verlaufs: 1. Kann mir einer sagen wann die Schmerzen in der Regel nach lassen ? 2. Muss man den Strumpf wirklich am Anfang 24h tragen? 3. Wann darf man in der Regel wieder Arbeiten ? 4. Erst mal hab ich natürlich Sport verbot bekommen, aber wie lange ist das in der Regel? Viele Grüße Chris
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Re: Fragen zur Unterschenkelthrombose (Muskelvene)
Hallo, Vielen Dank schon mal für die Antwort. Sprich den Thrombosestrumpf brauch man nur, wenn man sich wirklich bewegt und unterwegs ist und Abends wenn man auf der Couch liegt und nachts macht es keinen Sinn mehr? Mein Hausarzt meinte ich könnte mich auch weiterhin ganz normal bewegen wenn es möglich ist. Besteht denn nun keine Gefahr mehr für eine Lungenembolie, wenn ich die ganze Zeit rumlaufe? MfgKommentar
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Re: Fragen zur Unterschenkelthrombose (Muskelvene)
Nein , unter Marcumar besteht nahezu keine Gefahr einer LE.Kommentar
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