nachdem ich mir vor zwei Wochen den Mittelfußknochen gebrochen habe, wurde mir gestern zusätzlich noch eine Thrombose diagnostiziert.
In diesen zwei Wochen habe ich mir jeden Tag Heparin (Fragmin 2.500 i.E.) gespritzt, die anscheinend nichts gebracht haben und war auch gleichzeitig konstand im Bett/Sofa, weil ich den Fuß auf gar keinen Fall belasten sollte, auch wenn ich eine Ortese bekommen habe.
Seit 4-5 Tagen haben die Krämpfe bzw. Schmerzen in der Wade des rechten Beins angefangen. Die Schmerzen hatte ich im Bett, sitzend und auch gehend. Gestern habe ich mich, auf Einladung des Orthopäden und des Hautarztes, entschlossen in die Notaufnahme zu gehen. Alle hatten bis zum entscheidenden Moment (Ultraschall-Untersuchung) eine Thrombose ausgeschlossen- das Bein war nicht warm, nicht aufgeschwollen.
Daraufhin wurde mir eine GBA durchgeführt, bei der herauskam das alles in Ordnung sei, einen Kompressionsstrumpf verschrieben und ab heute nehme ich auch Xeratol (20mg am Tag).
Nun sitzte ich seit gestern weinend und mit großer Angst vor dem Pc. Hab nur negatives gelesen, hohe Lebensgefahr für das ganze Leben, dass man lieber gleich ein Testament machen sollte usw.
Weiß echt nicht wie ich damit umgehen soll. Weiß auch nicht ob/wie ich mich zu bewegen habe, oder ob ich lieber mit hochgelegtem Bein sitzen sollte. Hab echt panische Angst und fühl mich allein gelassen, völlig ungeklärt.
Hatte jmd schon ähliche Erfahrungen?
Muss ich mich wirklich Sorgen machen?
Würde mich über viele Antworten freuen. :-)
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