- Am Mittwoch morgen waren meine linke Hand und mein linker Arm leicht angeschwollen. Bis am Abend war die Schwellung stärker ausgeprägt und leicht bläulich verfärbt, jedoch schmerzfrei. In der Nacht; Spannungsgefühl und Schweregefühl, jedoch nach wie vor schmerzfrei. Am Donnerstag wurde nach entsprechenden Untersuchungen eine Thrombose der V. axillaris sin. diagnostiziert. Die Therapie besteht aus der Einnahme von Xarelto 15mg 1-0-1 (für 21 Tage), anschließend Xarelto 20mg 1-0-0 (für insgesamt 6 Monate) und Kompressionsbinde.
Ein Arzt empfahl mir mich zu schonen, vor allem den linken Arm nicht zu belasten, weil sich sonst der Thrombus lösen und eine Lungenembolie auslösen könnte. Ein anderer Arzt empfahl mir mich viel zu bewegen und die Muskulatur zu fordern (z.B. einen Ball in der Hand drücken) damit sich möglichst schnell neue Umgehungsvenen bilden. Ein weiterer Arzt sagte mir ich solle den Arm hoch lagern.
Ich bin von Beruf selbständige Mobilmasseurin und jeder Krankenstandstag kostet mich Geld und Kunden. Ein Arzt sagte mir, ich dürfe mindestens 4 Wochen lang nicht massieren. Ein anderer Arzt sagte mir, ich dürfe nie mehr massieren. Ein weiterer Arzt sagte mir, ich dürfe 2 Wochen lang nicht massieren.
Ich habe Hunde, gehe normalerweise jeden Tag mind. 3 Std. flott mit ihnen spazieren und führe sie dabei an Leinen. Ein Arzt sagte mir ich dürfe nicht so lange gehen und ja keine Leine in der linken Hand halten. Ein anderer war der Meinung . . . . . jetzt wird's fad . . . deto Wäschekorb heben, Einkaufstaschen tragen, . . . . Alltagsg'schichten eben
- Was nun ????
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