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xarelto
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xarelto
Ich hätte eine frage ich wurde am bein operiert im november. Im dezember wurde thrombose festgestellt, seit dem nehme ich xarelto ein erst 30mg jetzt 20mg. Seit sa hab ich meine regelblutung erst sehr extrem jetzt ein paar tropfen aber von aufhören keine spur. Darf ich xarelto absetzen? Mein hausarzt ssgt nein. Wenn soll ich clexane nehmen. Meine thrombose hab ich nicht mehr das wurde dienstag festgestellt. Ich belaste auch mein bein wieder. . . Ich bitte um antwortStichworte: -
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Re: xarelto
Hallo Ich habe auch Fragen zu Xarelto. Bin am 02.01 mit Luftnot in die Notaufnahme gegangen . Es war eine Lungenembolie , einseitig am unteren Lungenlappen, Thrombose fand man im rechten Bein bis in den Oberschenkel reichend. Teile des Herzens durch den Druck stark vergrößert und Rückfluss des Blutes. Ich blieb 10 Tage in stationärer Behandlung. Nun bin ich auf Xarelto, 1-0-1 ,15mg eingestellt. Hausarzt sagte ich soll 4 Wochen die doppelte Dosis nehmen . Das sagte die Ärztin im Krankenhaus auch, eine andere sprach sogar von 6 Wochen doppelter Dosis. In der Packungsbeilage steht allerdings nur 3 Wochen, ab Tag 22. wohl nur noch eine a 20mg. Ich bin sehr verwirrt , habe Angst wohlmöglich über zu dosieren. Was können Sie mir raten ? Ferner ist das Entstehen der Thrombose aus meiner Sicht noch fraglich. Habe vor 4 Monaten meine Tochter spontan geboren. Die Ärzte sehen dort den Grund. Habe allerdings seit 15 Monaten eine Fussheberlähmung, komplett , dadurch wird der ganze Unterschenkelmuskel nicht mehr aktiviert . Die Thrombose war ausgerechnet in dem Bein mit der Lähmung, linkes Bein laut Ultraschall komplett frei. Das kann doch kein Zufall sein ? Auf Nachfrage sagte man mir , dass ich die Lähmung ja schon länger hätte , das hätte dann schon eher passieren müssen. Habe dann gesagt, dass ich bis zum Mutterschutz 4 mal die Woche im Fitnessstudio/ bei der Physiotherapie war , seit auftreten der Lähmung also immer therapiert. Bisher hieß es, dass ich Xarelto nur 6 Monate , vllt auch ein Jahr nehmen soll. Meine Lähmung hab ich allerdings Lebenslang, und da Frage ich mich, ob man diesen Risikofaktor einfach außer Acht lassen darf ? Freue mich sehr über Ihre Antwort MfG
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Re: xarelto
Möchte noch hinzufügen, dass ich schon Nebenwirkungen verspüre . Kopfschmerzen sind alltäglich und zum Teil auch stärker , außerdem habe ich das Gefühl eine verbrannten Zunge, vor allem morgens . Hin und wieder auch ziehen in Armen und Beinen, wie ein "kurzfristiger Tennisarm", seit heut Mittag ab und zu Stechen im Unterleib. Sind diese Nebenwirkungen noch zu vertreten oder sollte man hier persönlich ärztlichen Rat suchen? Danke
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Re: xarelto
Diese Nebenwirkungen sollten Sie mit Ihrem Hausarzt vor Ort besprechen... Nach Thrombose mit Lungenembolie ist eine Blutverdünnung für zunächst 12 Monate notwendig. Bei Fußheberlähmung sollte ein Kompressionsstrumpf bis zum Knie regelmäßig getragen werden. Mfg Dr. Siegers
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Re: xarelto
Vielen Dank für die Rückmeldung . In meinem Entlassungsbericht des KH steht nur 3 Monate Xarelto , das hatte meinen Hausarzt auch gewundert . Ich werde auf die 12 Monate bestehen . Und was halten Sie von der doppelten Dosis 2x 15mg in den ersten vier Wochen? In der Packungsbeilage steht ganz klar 21 Tage .
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Re: xarelto
Hallo meine frage ist Nehme seit zirka 8 Monaten jetzt Xarelto 20mg ein, Weil ich unter Blutgerinnungsstörungen zu leiden habe ich habe seit 3 tagen jetzt ein Zerrendes und Reisendes Gefühl in der Wade zwar keine Luftnot aber halt auch ein leichtes Krampfen der Wade. Meine frage ist kann trotz der Einnahme eine Thrombse Entstehen ????
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Re: xarelto
Des weiteren habe ich mit 13 eine Schrumpf Niere entfernt bekommen und vor zirka 5 Jahren eine Linksseitige Lungenimbolie bekommen und leider auch an Vererblichen Krampfadern ... Darum halt bitte drum um schnelle Antwort danke
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Re: xarelto
Hallo, eine erneute Thrombose unter Xarelto-Therapie ist sehr unwahrscheinlich- aber im Zweifel zum Gefäßspezialisten, der ein Ultraschall machen sollte. Mfg Dr. Siegers
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