ich bin nun 50 J. und habe seit vielen Jahren NUR im Sommer immer geschwollene Knöchel, also Wassereinlagerungen.
Ich hatte schon beim Hausarzt EKG und Langzeit-EKG (da ich auch mal Herzrhythmusstörungen hatte), aber angeblich ist alles o.k. Dann überwies er mich zu einem Facharzt und der stellte eine Bindegewebsschwäche fest und dadurch bedingt auch eine Venenschwäche. Mir wurde operativ vor 3 Jahren (von der Leiste bis unterhalb des Knies) am rechten Bein die Stammvene entfernt und angeblich sollten dadurch die Wassereinlagerungen im Sommer verschwinden. Eigentlich sollte ich auch irgendwann mal das linke Bein machen lassen, aber da sich durch die OP absolut NICHTS verbessert hat, eher das Gegenteil der Fall ist (habe nun ab und an Nervenschmerzen im Zeh) werde ich mich vorerst nicht operieren lassen!
Ich soll Stützstrümpfe tragen. Wie ich das bei 35 Grad aushalten soll, muss mir mal jemand erzählen, denn zusätzlich müsste ich ja auch noch lange Hosen tragen, da diese Strümpfe ja mehr als hässlich sind bzw. sagte der operierende Arzt vor der OP, dass ich dann nur noch EINEN Strumpf für's linke Bein bräuchte...von wegen!
Meine Frage: Gibt es denn keine unterstützenden Medikamente, egal ob Schulmedizin oder Homöopathie, die meine Venenschwäche verbessern oder unterstützen würden??? Ich habe jetzt nicht wirklich Schmerzen im Bein, eher so ein "pralles Gefühl" so wie die Füße halt auch aussehen! Wenn es ganz schlimm ist nehme ich auch mal eine Entwässerungstablette, dann habe ich wieder schöne, schlanke Fesseln, denn teilweise komme ich ja in meine Schuhe gar nicht mehr rein!
Wer hat für mich einen Rat, mein Hausarzt zuckt nur mit den Schultern!
Kann es vielleicht doch mit dem Herz zu tun haben (erbliche Belastung) auch wenn ich im Herbst/Winter/Frühjahr null Probleme habe? Zu schwer bin ich auch nicht: 63 kg auf 1,66 m, Sport mache ich aber nur 1-2 x die Woche.
LG
Penelope
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