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Thrombose verursacht durch Hormonbehalndlung ?

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  • Thrombose verursacht durch Hormonbehalndlung ?

    Ich bin 52 Jahre alt und habe im April 2014 in beiden Unterschenkeln eine Thrombose gehabt.
    Verdacht auf Lungenembolie hat sich bei der CT nicht bestätigt.
    Danach Xarelto und nun Marcumar Tabletten. Es war alle scheinbar i.O. Keine Beschwerden mehr gehabt.

    Am 01.10.2014 wurde ich operiert - radikale Prostataektomie wegen Prostatakarzinom.
    Am 25.11. habe ich mit der Hormontherapie begonnen, weil der PSA Wert immer noch hoch ist - 97.
    Es ist 1 Depotspritze Leuprone für 3 Monate und Caldex Tabletten 150 mg/ 1xTag.
    Gleich am 26.11. bekam ich Schmerzen in den Beinen und der Fußknöchel ist seitdem angeschwollen. Es zieht und brennt im Bein.

    Heute war ich beim Gefäßspezialisten und er meinte, dass es wahrscheinlich wieder ein Thrombose ist und dass es eventuell Wechselwirkungen von Hormontabletten mit Marcumar geben kann. Jedoch könne man momentan nichts machen, da die Depotspritze bereits im Körper wirkt.
    Ich soll wieder in 2 Tagen vorbeikommen.

    Ich habe nach wie vor Schmerzen in den Beinen (vor allem das linke Bein) und es ist angeschwollen.
    Kann ich zumindest die Hormontabletten absetzen ? Das kann ja nicht so weiter gehen ?


  • Re: Thrombose verursacht durch Hormonbehalndlung ?

    Hallo, diese Problematik insbesondere das Absetzen der Hormontablette müssen Sie mit Ihrem Gefäßspezialisten vor Ort besprechen. Es gibt einen Zusammenhang mit Hormonen und Thrombosen. ggf. macht eine neue Ultraschalluntersuchung Sinn, ob nun definitiv eine Thrombose vorliegt. Mfg Dr. Siegers

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