ich bin 33 und beide Elternteile leiden unter Venenproblemen. Ich hatte vor 10 Jahren mein erstes Ministripping (nur 2 Äste am Unterschenkel entfernt) und vor etwas mehr als 2 Jahren eine Crosssektomie mit anschließender Verödung von 2-3 Stellen an beiden Beinen, da eine Klappeninsuffizienz festgestellt wurde.
Nach einem Jahr hat sich an einem Unterschenkel an der Stelle wo bereits ein Ministripping und danach die Verödung stattfand wieder eine Krampfader gebildet. Am rechten Oberschenkel ist außen auch eine im Anmarsch.
Ich habe eine erhöhte Blutgerinnungsneigung, das wurde im Jugendalter festgestellt (kein "Bluter", aber ich kriege bei jedem kleinsten Anstoßen ausgeprägte blaue Flecken, die lange bleiben und braune Verfärbungen hinterlassen). Die Verödung hat zum Teil auch braune Spuren hinterlassen, die bis heute nicht weg sind (2 Jahre) und ich habe auch ganz feine rote Äderchen an diesen Stellen. Die Verödung 2-3 kleinerer Besenreisser hat auch rund herum nur viele kleine rote Adern gebracht.
Generell habe ich auch eine sehr durchsichtige Haut, an den Beinen, am Dekoleté, Händen, Füßen - überall treten die Adern hervor bzw. sind sehr sichtbar.
Meine Fragen:
1. welche Behandlung ist derzeit die erfolgreichste (sprich: hält am längsten) und welche ist auch die schonenste (um Verfärbungen und Einblutungen zu vermeiden - bei meiner Veranlagung?)
2. wie oft kann man Venen behandeln lassen? bzw. was macht Sinn bei dieser Veranlagung? Eher rauszögern oder immer gleich behandeln, wenn etwas Neues auftritt?
3. Ich möchte gerne schwanger werden: würden Sie raten, die Venen vorher behandeln zu lassen oder lieber zu warten, da in der SS sowieso alles schlimmer wird und dann ein "großes Service"?
Danke und liebe Grüße!
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