bei mir würde Ende August 2012 eine Armventhrombose(subclavia) rechts festgestellt. Ich habe mich an alles gehalten, Strumpf tragen, jeden Tag Blutverdünner (wurde sogar von Macumar da es nicht anschlug auf Xarellto 20mg eingestellt) und nun stellt der Angiologe letzte Woche fest, dass wohl die Venenklappen beschädigt wurden und ich mit bleibenen Schäden leben muss. Kann man da garnichts gegen tun z.B. OP? Da es der rechte Arm ist bin ich damit als Rechtshander ständig in Bewegung. Muss ich jetzt wirklich damit leben? Seit kurzen habe ich auch wieder ein kribbeln in der Hand und in zwei Fingern, was ist das? Nachts habe ich damit zu kämpfen das mein Arm immer einschläft und seit einer Woche auch kribbeln in den Waden.Der Neurologe hatte mich deswegen schon vor ein paar Wochen untersucht und meint es ist alles o.k.. Ich brauche Ihren Rat, bitte!
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