ich lag vor zwei Wochen für eine Woche im Kramkenhaus. Am ersten Tag bildete sich durch einen Venenkatheter eine Thrombophlebitis im rechten Unterarms. Diese wurde mit Heparinsalbe behandelt und für gut eine Woche gekühlt und möglichst ruhig gehalten.
Nun bin ich seit gut anderthalb Wochen Zuhause und weiß mich nicht recht mit dem Arm zu verhalten. Eine leichte Schwellung ist noch erkennbar, es ziept und zieht (wie bei einem Muskelkater) im ganzen Arm.
Ein Ultraschall wurde fast unmittelbar nach dem Krankenhausaufenthalt von meinem Hausarzt angefertigt. Freitag wurden dann noch die D-Dimere getestet, welche negativ waren. Das Blut für die D-Dimere wurde aus der rechten Ellenbeuge gewonnen, dem Arm mit der Thrombophlebitis. Seitdem ziept es noch ein wenig mehr.
Ich bin auf Faktor-V-Leiden getestet worden, habe dieses in heterozygoter Form mit einer Familiengeschichte in der Thrombosen und Embolien eine Rolle gespielt haben.
Reicht eine Woche Ruhepause für den Arm? Knan ich ihn wieder normal belasten? Und hätte man aus diesem Arm überhaupr Blut abnehmen dürfen oder laufe ich auf Gefahr, dass sich eine Phlebothrombose im Arm geblidet hat (gerade vor dem Hintergrund: Faktor-V-Leiden-Mutation)?
Liebe Grüße
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