Sehr geehrter Herr Dr. Siegers,
ich (39 Jahre) hatte vor zwei Jahren, ohne eine erkennbare Ursache, eine unkomplizierte isolierte Unterschenkelthrombose, die ohne bleibende Schäden verheilt ist. Ein erhöhtes Risiko konnte nach ausführlichen Untersuchungen ausgeschlossen werden, im Sinne von Thrombophilie oder andere persönlichen Risiken (Übergewicht, Pille, Rauchen). Ich fürchte mich aber immer noch vor einem Rezidiv und möchte möglichst alle Risiken vermeiden.
Nun habe ich gelesen, dass auch ein Risiko für eine Thromboseenstehung besteht, wenn man beispielsweise wegen einer banalen Erkältung zwei, drei Tage viel liegt. Sollte ich mir ggf. für solche Zeiten Heparin verordnen lassen? Wie schätzen Sie dieses Risiko aus Ihrer Erfahrung her ein?
Mit bestem Dank für Ihre Mühe und freundlichen Grüßen
ich (39 Jahre) hatte vor zwei Jahren, ohne eine erkennbare Ursache, eine unkomplizierte isolierte Unterschenkelthrombose, die ohne bleibende Schäden verheilt ist. Ein erhöhtes Risiko konnte nach ausführlichen Untersuchungen ausgeschlossen werden, im Sinne von Thrombophilie oder andere persönlichen Risiken (Übergewicht, Pille, Rauchen). Ich fürchte mich aber immer noch vor einem Rezidiv und möchte möglichst alle Risiken vermeiden.
Nun habe ich gelesen, dass auch ein Risiko für eine Thromboseenstehung besteht, wenn man beispielsweise wegen einer banalen Erkältung zwei, drei Tage viel liegt. Sollte ich mir ggf. für solche Zeiten Heparin verordnen lassen? Wie schätzen Sie dieses Risiko aus Ihrer Erfahrung her ein?
Mit bestem Dank für Ihre Mühe und freundlichen Grüßen
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