ich habe seit über zwei Wochen Beschwerden im linken Bein (Schwere, Spannungsgefühl, als würde ich einen zu engen Kniestrumpf tragen). Äußerlich ist nichts sichtbar. Nichts ist warm.
Vergangenen Donnerstag war ich am Feiertag beim ambulanten Dienst. Die Kollegin diagnostizierte eine Venenentzündung, schloss Thrombose aus (durch Ausmessen des Beines) und machte einen Heparin-Kompressionsverband (mit Salbe) - empfahl mir weiterhin Aspirin zu nehmen (kann ich nicht, da Unverträglichkeit).
Als die Beschwerden nicht besser wurden bin ich diese Woche nochmal zum Hausarzt. Er schloss Thrombose aus durch festes Drücken des Unterschenkels ("normalerweise hätten sie jetzt laut schreien müssen") und überwies mich zum Phlebologen (Termin erst nächsten Mittwoch) um meine Veranlagung zu prüfen (Krampfadern mütterlicherseits) - wie ich die Venenentzündung behandeln soll weiß ich nach wie vor nicht.
Fakt ist, es geht nicht weg, wird nicht besser, die Heparinsalbe bringt meiner Meinung nach auch nichts und außer selbst täglich einen Kompressionsverband für den Unterschenkel anzulegen kann ich auch nichts machen.
Können Sie mir empfehlen wie ich es weiterhin behandeln soll? Was ist mit Ibuprofen? Voltaren Diclofenac? Ist es normal, dass man von außen nichts sieht? Lediglich beim Drücken ins Bein ist eine Verhärtung am äußeren Wadenmuskel zu spüren.
Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus und viele Grüße.
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