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Krampfader OP beidseitig

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  • Krampfader OP beidseitig

    Ich war gestern zur Untersuchung in der Gefäßchirurgie und das Ergebnis war ein ziemlicher Schock: an beiden Seiten sollen/ müssen Anteile sowohl der Vena Saphena Magna als auch der Vena Saphena Parva gestrippt werden. Dies soll unter Tumeszenzlokalanästhesie durchgeführt werden.
    Dies soll in 2, evtl sogar 3 Sitzungen (erst linkes Bein, dann rechtes Bein die eine Vene, dann die andere, evtl. beide zusammen) durchgeführt werden.
    Meine Frage: ist es wirklich notwendig, dies in mehreren Sitzungen zu machen? Schließlich ist das Ganze jedes Mal mit einem stationären KH-Aufenthalt, Krankschreibung, Schmerzen verbunden.
    Die Ärzte sagten, es wäre aufgrund des Anästhesieverfahrens nicht anders möglich. Warum kann man dann nicht einfach ein anderes Verfahren nehmen oder gibt es gute Gründe, die für die Tumeszenzlokalanästhesie sprechen?


  • Re: Krampfader OP beidseitig


    Hallo,

    die Tumeszenzlokalanästhesie ist ein altbewährtes und schonendes Verfahren.

    Es ist füpr Sie sehr belastend, alles auf einmal bzw. in einem Krankenhausaufenthalt zu machen.Wenn beide Beine gleichzeitig und zudem noch Leiste und Kniekehle operiert werden, ist die Mobilisation deutliche erschwert.

    Die Operationsempfehlung in mehreren Sitzungen ist sinnvoll.

    Beste Grüße,

    Dr. Siegers

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