ich habe mir an beiden Beinen vor 5 Tagen die Krampfadern mit dem Laser verschließen lassen, einmal hinten innen am Unterschenkel, einmal die Innenseite das ganze Bein hoch. Sichtbar war bisher (bin 33) nur ein Seitenast mit kleinen, optisch sehr störenden Knubbeln seitlich außen an einem Unterschenkel. Die OP war klasse, alles ist laut Chirurg verschlossen. Ich habe weder Beschwerden noch musste ich Strümpfe tragen oder Heparin spritzen.
Der Seitenast ist allerdings noch sichtbar. Die Ärzte meinten, es könne umsonst sein, ihn zu veröden, da sich bei vielen ihrer Patienten solche sichtbaren Krampfadern ohne Blutzufuhr aus der kranken Vene dann zurückbildeten, wenn die Ursache beseitigt sei.
Ich will gar nicht jammern, bin mit der Behandlung hoch zufrieden und weiß auch dass das länger dauert – trotzdem zwei Fragen:
1. Ist es realistisch, dass sich ein ausgeprägter Seitenast nach der Laser-OP nun von allein verabschiedet?
2. Es war immer von Symptomen einer Venenentzündung die Rede, an denen man merkt, dass die behandelte Vene sich verschließt bzw. abgebaut wird. Ich habe rein garnix. Ist das ein schlechtes Zeichen?
Danke fürs Antworten!
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