ich hatte gehofft, ich müsste hier keine Fragen mehr stellen. Nun hatte ich vor 6 Wochen eine Schulter OP. Auch heute nach 6 Wochen bin ich nicht schmerzfrei. Der Schmerz hat sich aber verändert.
Seit etwa zwei Wochen habe ich ein Ziehen im Oberarm, der bis in die Finger ausstrahlt. Nachts ist das am schlimmsten. Morgens sind die Finger auch meistens angeschwollen. Schulterseits ist aber laut Orthopäden alles im grünen Bereich und er kann sich die Schmerzen nicht erklären. Ich solle abwarten. Jetzt habe ich den Verdacht, dass ich aufgrund meines Gendefektes und des massiv erhöhten Thromboserisikos jetzt vielleicht so etwas im Arm habe, falls es das gibt.
Es wird, wenn ich den Arm viel bewege leicht besser und verschlechtert sich in Ruhe wieder. Man kann aber sonst nichts erkennen.
Was raten Sie mir?
Soll ich meinen Phlebologen aufsuchen?
Bilde ich mir das aufgrund meiner Vorgeschichte vielleicht nur ein?
Man will ja nicht immer zum Arzt laufen!
Thromboseprophylaxe seitens des Krankenhauses ist nicht erfolgt, obwohl ich ausdrücklich auf die Gefahr hingewiesen hatte.
Man erklärte mir nur, dass bei einer SChulter OP so etwas nicht auftreten würde.
Auch als ich erwähnte, dass ich nach dem Unfall an der Hand und dem daraus erfolgten chirurgischen Eingriff, (Sehnennaht) eine Unterschenkel Thrombose entstanden ist, meinte man dort nur, das es wahrscheinlich Zufall war.
Deshalb bin ich jetzt so verunsichert.
Kann das jetzt überhaupt sein?
Lieben Dank für Ihre EInschätzung.
LG und schönen Sonntag
Frutzelchen
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