Hallo Frau Dr. Schaaf, da ich momentan wieder Probleme mit Thromboseüblichen Schmerzen habe, wende ich mich hoffnungsvoll an Sie. Hier meine Geschichte:
13.01.2011: OP (neues Hüftgelenkt links)
Ende März 2011: Schmerzen im linken Bein; am 08.04.2011 wurde dann eine Oberschenkelthrombose diagnostiziert. Krankenhausaufenthalt für 9 Tage. Gewickelt wurde nicht. Auch keine Stümpfe. Erst am 4 Tag wurden mir dann Strümpfe von einem Sanitätshaus gebracht. KKL 2. In den ersten Tagen bekam ich Heparin und wurde dann auf Marcumar umgestellt. Bevor ich auf Marcumar gesetzt wurde, wurde eine Magenspiegelung gemacht. Ergebnis: Helicobacter pylori positiv, Pangastritis und mehrere kleinere Geschwüre. Wurde ensprechend behandelt und auskuriert. Marcumar sollte ich nach Meinung dieser Ärzte für 6 Monate nehmen. Zwecks Zweitmeinung habe ich dann Ende April noch einen Phlebologen aufgesucht. Dieser meinte ich hätte eine Mehretagentrhombose gehabt. Ich habe mich dann in seine Behandlung begeben und wir haben versucht, durch fünfwöchiges Wickeln eine bessere Rekanalisation herbeizuführen. Dies ist auch gelungen. Er empfahl Marcumar für 12 Monate. Mittlerweile bin ich gut eingestellt (INR zwischen 2,1 und 2,3). Am Anfang war es sehr schwankend und ging teilweise bis auf 5,7 rauf. Seit 1,5 Wochen habe ich nun Schmerzen im rechten Bein (Fußsohle und Wade tut weh). Bin dann beim Phebologen (10.11.2011) gewesen. Der meinte nach Ultraschalluntersuchung, das da nichts wäre. Am 17.11 2011 war ich bei meinem Hausarzt. Zur Sicherheit haben wir den D-Dimere bestimmen lassen. Ergebnis: Erhöht. Leider habe ich aufgrund des Schrecks vergessen zu fragen, wie hoch. Ich war dann am 18.11.2011 noch in einer gefäßchirurgischen Ambulanz und auch der dortige Arzt meinte nach Ultraschalluntersuchung das da nichts ist. Aber woher kommen dann die Schmerzen??? Meine Strümpfe KKL 2 beidseitig trage ich seit Juni 2011 (also nach dem fünfwöchigen Wickeln) konsequent von morgens bis abends. Marcumar nehme ich im täglichen Wechsel eine halbe und eine viertel Tablette. Sorgen macht mir, dass ich mich seitdem ich die Thrombose hatte einfach nicht mehr wohl fühle und oftmals Schmerzen (leicht) irgendwo und diffus habe. Folgende Untersuchungen wurden auch noch gemacht: Darmspiegelung: ohne Befund, Magenspiegelung: Verdacht auf Mini-Barret-Ösophagus, Thorax-Röntgen: ohne Befund. Was soll ich denn jetzt noch machen? Ich bin total unsicher und weiß nicht mehr weiter. Vielen Dank für Ihre Antwort.
13.01.2011: OP (neues Hüftgelenkt links)
Ende März 2011: Schmerzen im linken Bein; am 08.04.2011 wurde dann eine Oberschenkelthrombose diagnostiziert. Krankenhausaufenthalt für 9 Tage. Gewickelt wurde nicht. Auch keine Stümpfe. Erst am 4 Tag wurden mir dann Strümpfe von einem Sanitätshaus gebracht. KKL 2. In den ersten Tagen bekam ich Heparin und wurde dann auf Marcumar umgestellt. Bevor ich auf Marcumar gesetzt wurde, wurde eine Magenspiegelung gemacht. Ergebnis: Helicobacter pylori positiv, Pangastritis und mehrere kleinere Geschwüre. Wurde ensprechend behandelt und auskuriert. Marcumar sollte ich nach Meinung dieser Ärzte für 6 Monate nehmen. Zwecks Zweitmeinung habe ich dann Ende April noch einen Phlebologen aufgesucht. Dieser meinte ich hätte eine Mehretagentrhombose gehabt. Ich habe mich dann in seine Behandlung begeben und wir haben versucht, durch fünfwöchiges Wickeln eine bessere Rekanalisation herbeizuführen. Dies ist auch gelungen. Er empfahl Marcumar für 12 Monate. Mittlerweile bin ich gut eingestellt (INR zwischen 2,1 und 2,3). Am Anfang war es sehr schwankend und ging teilweise bis auf 5,7 rauf. Seit 1,5 Wochen habe ich nun Schmerzen im rechten Bein (Fußsohle und Wade tut weh). Bin dann beim Phebologen (10.11.2011) gewesen. Der meinte nach Ultraschalluntersuchung, das da nichts wäre. Am 17.11 2011 war ich bei meinem Hausarzt. Zur Sicherheit haben wir den D-Dimere bestimmen lassen. Ergebnis: Erhöht. Leider habe ich aufgrund des Schrecks vergessen zu fragen, wie hoch. Ich war dann am 18.11.2011 noch in einer gefäßchirurgischen Ambulanz und auch der dortige Arzt meinte nach Ultraschalluntersuchung das da nichts ist. Aber woher kommen dann die Schmerzen??? Meine Strümpfe KKL 2 beidseitig trage ich seit Juni 2011 (also nach dem fünfwöchigen Wickeln) konsequent von morgens bis abends. Marcumar nehme ich im täglichen Wechsel eine halbe und eine viertel Tablette. Sorgen macht mir, dass ich mich seitdem ich die Thrombose hatte einfach nicht mehr wohl fühle und oftmals Schmerzen (leicht) irgendwo und diffus habe. Folgende Untersuchungen wurden auch noch gemacht: Darmspiegelung: ohne Befund, Magenspiegelung: Verdacht auf Mini-Barret-Ösophagus, Thorax-Röntgen: ohne Befund. Was soll ich denn jetzt noch machen? Ich bin total unsicher und weiß nicht mehr weiter. Vielen Dank für Ihre Antwort.
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