im August 2010 hatte ich eine tiefe Beckenvenenthrombose in der 32. Schwangerschaftswoche. Eine genetische Veranlagung wurde nach den Blutuntersuchungen ausgeschlossen.
Die Venen sind nicht rekanalisiert - aber ich bin unter dem tragen von Kompressionsstrümpfen Kl.II beschwerdefrei.
Ich wünsche mir ein zweites Kind.
Wie groß ist die Gefahr bei einer erneuten Schwangerschaft eine Thrombose zu bekommen? Müsste ich 9 Monate lang Heparin spitzen? Was ist mit der Nebenwirkung der erhöhten einer Osteoporosegefahr?
Vielen Dank für Ihre Antwort
Barbara
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