ich hatte im Mai einen Schlüsselbeinbruch, welcher operiert wurde (Platte eingesetzt). Nun hatte ich festgestellt, dass mein Arm geschwollen ist und die Oberflächenvenen hervortreten. Ich war diese Woche (ca. 6 Monate nach OP) nach Absprache mit dem Unfallchirurgen beim Gefäßarzt: Hochgradiger Verdacht auf Thrombose der subclavia Vene mit guter kollateraler Durchblutung und geringem Durchfluss durch die betroffene Vene. Da die Thrombose schon älter ist, ist seiner Meinung nach, keine Blutverdünnung sinnvoll. Ich bekomme jetzt einen Kompressionsstrumpf. Meine Frage: Muss ich Angst haben wegen einer Embolie? Ist eine weitere Behandlung erforderlich, z.B. OP? Wie ist der weitere Verlauf, bleibt der Thrombos bestehen? Werd ich den Strumpf wieder los? Leider haben die Ärzte nicht so richtig Zeit für meine Fragen. Vielen Dank im Voraus!
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