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Kopfschmerzen/ Homöopathie

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  • Kopfschmerzen/ Homöopathie

    Seit bei mir vor ca. 3 Wochen Tiefe Venenthrombose im Unterschenkel diagostiziert wurde und ich Marcoumar einnehme, habe ich meistens Kopfschmerzen bzw. bin insbesonders abends immer sehr müde und fühle auch ein leichtes Schwindelgefühl.
    Kann es sich dabei um Nebenwirkungen von Marcoumar handeln? Am Beipackzettel findet sich kein diesbezüglicher Hinweis. Sollte ich dringend den Kopf untersuchen lassen?
    Sorgen macht mir die Tatsache, dass die Thrombose bei mir ohne Risikofaktoren aufgetreten ist und letztlich nur mehr die Begleiterscheinung zu einem Karzinom übrig bleibt (oder gibt es doch auch Thrombosen ohne erkennbare Ursache?)

    Muss ich weiters beunruhigt sein, dass der INR Wert, nachdem er letzte Woche bereits im Zielbereich war, nun wieder unter 2 ist oder sind solche Schwankungen in der Anfangsphase normal? Die 3 Löffel Sauerkraut vom Vorabend können es wohl nicht gewesen sein?

    Letzte Frage: Was halten Sie von homöopatischen Arzneien zur zusätzlichen Einnahme? Ein Bekannte hat mir die Einnahme von Lachesis mutus D12 (2 mal täglich 5 Tropfen) empfohlen. Kann ja wohl zumindest nicht schaden?

    Ganz herzlichen Dank für Ihre Fragebeantwortung!


  • Re: Kopfschmerzen/ Homöopathie


    De genannten Beschwerden im Zusammenhang sind mir auch nicht bekannt. Eventuell kann dann man dazu einen Neurologen befragen.

    Thrombosen ohne erkennbare Ursache sind relativ häufig, es kann also durchaus so sein.

    Dass der INR anfangs schwankt, ist - leider - normal.

    Zu Globuli etc kann ich nichts sagen, ich weiß nur, dass sie u.U. auch den INR beeinflussen können.

    Dr. Schaaf

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