ich schreibe im Namen meiner Mutter.
Anfang August ist ihr Bein innerhalb von 1-2h stark angeschwollen, die Diagnose im Krankenhaus stand schnell: 3-Etagen-Beinvenenthrombose. Lokalisation Vena iliaca communis und externa links, Thrombus reicht bis in die Vena cava inferior.
Sie bekam Heparin als Sofortmaßnahme und Kompressionsstrümpfe. Die Einstellung auf Marcumar ist noch nicht optimal...
Seit etwa drei Wochen kommt es – meist im Liegen – zu einem Taubheitsgefühl in BEIDEN Oberschenkeln. Häufig kommt es zu einem Druckgefühl in der linken Leistengegend. Hinzu kommt ein sehr schlechter Allgemeinzustand: Schnell außer Atem, Schweißausbrüche, schlapp, sie fühlt sich krank. Blutuntersuchungen gaben keine Ergebnisse.
Auch die Bauchbeschwerden (Druckgefühl, Völlegefühl auch ohne zu Essen, und Übelkeit)konnten noch nicht begründet werden.
Können die Beschwerden mit der Thrombose zusammenhängen? Manchmal habe ich nach nur wenigen Meter Angst, dass sie zusammenbricht.
Was können/sollten wir noch tun?
Ich bedanke im Vorfeld für die Antwort
Mit freundlichen Grüßen
Alanah
PS: Ende Mai Hüft-OP links.
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