ich lese oft, dass eine Thrombose in der Vene fibularis eher harmlos ist. In dem Tenor hatte sich auch damals der Gefäßchirurg, bei dem ich in Behandlung war, geäußert und mein Hausarzt wollte nach drei Wochen Heparin-Spritzen auch eigentlich keine weitere Behandlung fortführen mit Blutverdünner, zumal nach einer Woche beim Ultraschall keine Thrombose mehr nachweisbar war. Der Arzte sagte mir dann, dass diese sich meistens sogar von alleine auflösen. Ich hatte eigentlich auch keine schlimmen Beschwerden, eher nur so ein leichtes Ziehen.
Meine Fragen:
Sind Thrombosen in den unteren Unterschenkelvenen nicht so schlimm und müßten auch gar nicht behandelt werden?
Könnte sie sich weiter ausbreiten bzw. wachsen ohne Behandlung?
Bei mir ist das Ereignis allerdings inzwischen 1 1/2 Jahre her und alles ist super. Aber es beschäftigt mich immer noch, weil die Thrombose auch aus heiterem Himmel kam und trotz umfangreichen Untersuchungen keine Ursache gefunden wurde.
Vielen Dank für Ihre Mühe und freundliche Grüße
Tabolinchen
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