auch ich habe heute eine Frage zum Thema Sport.
Kurz nochmal zu mir: 48/w Bestehende pAVK mit Stents in beiden Becken-Arterien. Im April 3 Etagen TVT im linken Bein nach einer Halswirbelsäulen-OP. 6 Monate Marcumar-Therapie.
War im Juli zur Kontrolle in der GEfäßchirurgie. Im Befund steht u.a.: Im Bereich des Venensystems linksseitig stellen sich sie Beckenvenen unaufäiig dar. Keine TVT, kein Reflux in den Beckenvenen. Das Oberschenkelvenensystem ist vollständig rekanalisiert mit allerdings deutlichem REflux bis unterhalb des Kniegelenks. Nächste Kontrolle im Oktober. D.h. u.a. lt. dem Doc, dass die Beinvenenklappen in der Oberschenkelinnenseite zerstörrt sind. Trage seitdem jeden Tag die weißen Thrombosestrümpfe aus dem Krankenhaus, da aufgrund der pAvK die Kompressionsstrümpfe kontraindiziert sind.
Jetzt im August durfte ich dann somit endlich das IRENA Programm (2 x d.W. 90 Minuten) hinsichtlich der HWS OP beginnen. Bis dahin sollte und durfte ich keinen Sport keine Physio machen. Bin allerdings immer viel spazieren gegangen und lege das Bein so oft es geht hoch.
Nun zu meiner Frage: Beim Beginn des Sportprgramms bin ich ca 10-20 Minuten auf dem Ergometer bzw. Laufband. Danach fühlt sich schon das Bein "komisch" an...aber auch nach den weiteren Übungen, die allerdings alle für die Hals-Schultermuskeln sind habe ich ein Missempfinden in dem Bein...muss öfters die Zehen bewegen bzw. habe das Gefühl das es im Bein "pumpt...sensibler ist"...
Die Therapeuten raten mir jetzt das Aufwärmen mit Ergometer und Laufband besser wegzulassen.
Obwohl doch der Befund "gut" war habe ich jetzt wieder das GEfühl "zurückzugehen"...schliesslich sind doch schon ein paar MOnate vergangen...
Bin ich jetzt zu ungeduldig?? Lese hier immer wieder dass sie zum Laufträining raten. Horch ich jetzt zu sehr in mich hinein??? Oder soll ich auch ruhig weiter "laufen" bzw. auf dem Ergometer bzw Laufband gehen??
Puh...jetzt ist es doch etwas länger geworden.
Danke vorab schon mal für ihre Antwort
LG Babetwo
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