Ich hoffe, ich schreibe den Beitrag in das richtige Thema. Wenn nicht tut es mir Leid.
Bei mir wurde gestern aufgrund einer aneurysmalen Knochenzyste in der linken Hüfte eine Embolisierung durchgeführt.
Dabei ist man über die rechte Leiste durch die Bauchschlagader gegangen.
Der Arzt musste die OP allerdings abbrechen, da es zu riskant gewesen wäre die Embolisierung durchzuführen, aufgrund der größe der Zyste.
Nun zu meiner Frage:
Ich musste ca. 6 Stunden im Bett liegen bleiben und durfte mein rechtes Bein nicht bewegen.
Danach wurde ich entlassen und schon beim Krankenhausausgang spürte ich ein seltsames Gefühl in meinen Füßen.
Es fühlte sich ähnlich wie ein kribbeln oder fast schon taub an. Ich spüre das Gefühl vor allem beim Auftreten.
Manchmal fühlte ich auch einen leichten Druck. Dieses Gefühl habe ich in beiden Füßen, spüre es rechts jedoch deutlich stärker.
Das Gefühl habe ich eigentlich nur beim stehen, vor allem beim auftreten. Besonders stark ist es unter den Zehen.
Ich habe mir gestern nichts dabei gedacht und vermutet, das käme durch zurückfließendes Blut, das in meine Füße strömt.
Heute ist es allerdings nicht wirklich besser geworden.
Könnte es eventuell sein, das Nervenbahnen bei der OP verletzt wurden?
Was halten sie von der Sache? Muss ich mir Sorgen machen oder ist das normal? Soll ich zum Arzt?
Ich bedanke mich im vorraus für die Antworten.
Gruß, Maurice42
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