Hallo, hatte Ende Februar diesen Jahres eine 4-Etagen-Thrombose im rechten Bein, zwei Tage nachdem dies festgestellt wurde eine Lungenembolie im rechten unteren Lungenflügel im CT festgestellt, es wurde sofort auf Marcumar eingestellt und Kompressionsstrumpfhose. Daraufhin war ich für 10 Tage im Krankenhaus, davon 5 Tage absolute Bettruhe und danach für 3 Wochen auf Reha, bereits in der Reha konnte ich wieder sport treiben. Die ersten 4 Wochen hatte ich die Strümpfe tag und nacht getragen, jetzt nur noch tags.
Anfang Juni wurde Duplex Untersuchung des Beines in der Angiologie gemacht und man konnte feststellen das die Vene soweit rekanalisiert ist, jedoch je tiefer Richtung Wade es geht, je mehr Thrombosefaser übrig geblieben sind. Können die ganz verschwinden, oder werde ich für immer überreste der Thrombose behalten? Jedoch ist die Venenklappe in der Kniekehle insuffizient, die im den Oberschenkeln und Waden voll funktionsfähig. Auf Grund dieser Feststellung, soll ich Kompressionsstrümpfe für zwei Jahre tragen. Bei mir wurde daraufhin auch noch ein Faktor-V-Leiden-Mutation homozygot festgestellt und ich soll jetzt ein Jahr lang Marcumar nehmen. Kann es sogar sein das bei eine homozygoten Faktor-V-Leiden lebenslang Marcumar nehmen muss?
Obwohl ich mich ziemlich viel bewege, tägliches spazieren gehen und beim sport eigentlich keine Probleme merke, meine Beine auch zwischendurch hochlege, bekomme ich immer wieder leichte stehende Schmerzen im Oberschenkel Innenseite, vorallem nach längerem sitzen jobbedingt (Bürojob) in dem Bereich wo der Oberschenkel am Stuhl aufsitzt oder wenn die Hose einwenig enger am OS anliegt, auch habe ich leichte Spannungsschmerzen im Oberen Kniebereich. Meinen Hausarzt hab ich schon diesbezüglich aufgesucht, hat mir nur empfohlen Ibupropfen zunehmen und mit der Erklärung falls es eine Venenentzündung oder erneute Thrombose sein sollte ich durch die Kompressionsstrümpfe und Marcumar schon die optimale Therapie habe. Mein Bein verfärbt sich auch unter der Dusche immer noch marmoriert bläulich, wie so geschieht das und wird das für immer bleiben? Wieso bekomm ich immer wieder leichte Probleme, muss ich damit rechnen für den Rest meines Lebens immer wieder Probleme zu haben oder braucht es einfach länger? Vorallem hab ich große Angst erneut eine Thrombose zu bekommen (da ich starke Schwankungen beim INR habe), jedoch muss ich weiterhin arbeiten und habe aber das Gefühl das ich nicht mehr voll leistungsfähig bin, beziehungsweise mich eingeschränkt fühle. Was kann ich tun damit auch meine Bürotätigkeit sich nicht auf meine Venen auswirkt? Ende des Jahres soll ich wieder eine Duplexuntersuchung in der Angiologie machen, soll ich vll. schon vorher zum Gefäßspezialisten oder sogar vll. eine Spezialklinik aufzusuchen? Auf was muss ich im Alltag achten? Bin erst 31 und habe wirklich bedenken, dass ich für immer Probleme haben werde und Angst dauerhaft Kompressionsstrümpfe zu tragen und Marcumar zunehmen.
Vielen Dank
Anfang Juni wurde Duplex Untersuchung des Beines in der Angiologie gemacht und man konnte feststellen das die Vene soweit rekanalisiert ist, jedoch je tiefer Richtung Wade es geht, je mehr Thrombosefaser übrig geblieben sind. Können die ganz verschwinden, oder werde ich für immer überreste der Thrombose behalten? Jedoch ist die Venenklappe in der Kniekehle insuffizient, die im den Oberschenkeln und Waden voll funktionsfähig. Auf Grund dieser Feststellung, soll ich Kompressionsstrümpfe für zwei Jahre tragen. Bei mir wurde daraufhin auch noch ein Faktor-V-Leiden-Mutation homozygot festgestellt und ich soll jetzt ein Jahr lang Marcumar nehmen. Kann es sogar sein das bei eine homozygoten Faktor-V-Leiden lebenslang Marcumar nehmen muss?
Obwohl ich mich ziemlich viel bewege, tägliches spazieren gehen und beim sport eigentlich keine Probleme merke, meine Beine auch zwischendurch hochlege, bekomme ich immer wieder leichte stehende Schmerzen im Oberschenkel Innenseite, vorallem nach längerem sitzen jobbedingt (Bürojob) in dem Bereich wo der Oberschenkel am Stuhl aufsitzt oder wenn die Hose einwenig enger am OS anliegt, auch habe ich leichte Spannungsschmerzen im Oberen Kniebereich. Meinen Hausarzt hab ich schon diesbezüglich aufgesucht, hat mir nur empfohlen Ibupropfen zunehmen und mit der Erklärung falls es eine Venenentzündung oder erneute Thrombose sein sollte ich durch die Kompressionsstrümpfe und Marcumar schon die optimale Therapie habe. Mein Bein verfärbt sich auch unter der Dusche immer noch marmoriert bläulich, wie so geschieht das und wird das für immer bleiben? Wieso bekomm ich immer wieder leichte Probleme, muss ich damit rechnen für den Rest meines Lebens immer wieder Probleme zu haben oder braucht es einfach länger? Vorallem hab ich große Angst erneut eine Thrombose zu bekommen (da ich starke Schwankungen beim INR habe), jedoch muss ich weiterhin arbeiten und habe aber das Gefühl das ich nicht mehr voll leistungsfähig bin, beziehungsweise mich eingeschränkt fühle. Was kann ich tun damit auch meine Bürotätigkeit sich nicht auf meine Venen auswirkt? Ende des Jahres soll ich wieder eine Duplexuntersuchung in der Angiologie machen, soll ich vll. schon vorher zum Gefäßspezialisten oder sogar vll. eine Spezialklinik aufzusuchen? Auf was muss ich im Alltag achten? Bin erst 31 und habe wirklich bedenken, dass ich für immer Probleme haben werde und Angst dauerhaft Kompressionsstrümpfe zu tragen und Marcumar zunehmen.
Vielen Dank
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