mir wurde vor 2,5 Wochen eine tiefe Teilvenentrombose der innenliegenden Venen an der li Wade diagnostiziert.
Zu meinen Tromboseschmerzen kamen starke Fersenschmerzen, laut Orthopäde allerdings kein Fersensporn.
Seitdem trage ich tagsüber einen offenen kurzen Strumpf Klasse 2 und beim spazieren gehen Einlagen des Orthopäden. Das ganze wird von durch Heparinspritzen begleitet.
Die Ferse hat immernoch die Tendenz mir beim Auftreten so was wie kleine elektrische Impulse zu schicken, (fühlt sich an als würde ich in Brennesseln treten)
Freitag hatte ich einen Kontrolltermin mein D-Dimer Wert war im Normalbereich, der Arzt sagt ich soll mich noch bis Montag spritzen und den Strumpf weiter tragen. Der nächste Kontrolltermin ist in 6 Wochen.
Ich nehme die Pille und seit Freitag bewege ich mich deutlich mehr. Der Fersenschmerz läßt nach.
Jetzt habe wieder dieses Ziehen im Bein und das Bein pulsiert stark nach Anstrengung, es ist auch wieder druckempfindlicher.
Fragen:
Habe ich mich zu viel bewegt?
Könnte der Schmerz mit der neuen Belastung durch die Einlagen zusammenhängen?
Wieso wurde ich nicht auf Marcumar eingestellt?
Meine Verse zeigt so was wie Besenreißer und an meinem Fußrücken zeichnen sich die Adern stark ab. Sollte ich einen geschlossenen Strumpf tragen?
Deuten die elektrichen Impulse in der Ferse auf Reste der Trombose oder auf eine muskuläre Ursache hin?
Sollte ich noch mal zum Arzt, der erst ab Dienstag wieder erreichbar ist, oder lieber morgen zum Hausarzt gehen?
Herzlichen Dank vorab für Ihre Mühe und die Gelegenheit hier Fragen zu stellen die bei den Ärzten vor Ort untergehen.
Viele Grüße auch an alle Leidensgenossen
Kommentar