Ich mache mir fürchterliche Sorgen.. Ich habe seit 5 Tagen ein unangenehmes Gefühl im Bein. Es betrifft den Fußrücken, den Unterschenkel - nach aussen hin und manchmal auch die Wade selber, dann den Innen-Oberschenkel, die Zehenballen und den hinteren Oberschenkel. Der vorder Unterschenkel fühlt sich dabei an, wie kurz vor einem Muskelkrampf. Alles andere zieht und sticht und fühlt sich auch an wie ein Muskelkrampf. Schwer zu beschreiben. Nun ist vor 5 Tagen folgendes passiert, ich bin zum einem mit Hackenschuhen 30min gelaufen, Kopfsteinpflaster und Co., dann saß ich abends lange draussen und war zu kalt gekleidet. Ich habe dann einen Arzt angerufen, weil ich eine Thrombose vermutete, welcher meinte, dass wenn das Bein nicht warm oder geschwollen ist, es kein Zeichen wäre. Da dies aber eine Ferndiagnose war, bin ich dann zum Notdienst. Dort wurde nach der Klinik untersucht und sie tastete die Thrombosedruckpunkte ab und meinte, wenn ich tatsächlich eine Thrombose hätte, wäre ich da nicht so entspannt sitzen geblieben. Da aber Niemand Blut abnahm oder drauf geschaut hat, trau ich dem nicht. Das rechte Bein zwickt auch ein bisschen, aber das linke Bein ist total geschädigt. Es sind auch wie eine Art manschettenartiger Druck um den Unterschenkel. Die Beschwerden sind nicht bewegungsabhängig. Das heißt ob Hochlagern, Tieflage oder was auch immer, sie sind immer gleich oder eben nicht da. Ausserdem habe ich mir irgendwas gezerrt im Innenoberschenkel und durch meine Hypermobilität blockiert mein ISG sehr schnell, dadurch sticht es öfters in der Pobacke und im hinteren Oberschenkel. Ich habe nur solche Angst vor einer Thrombose, oder schlimmer noch einer Embolie. Deswegen muss ich wissen, ob die Druckpunkte eine sichere Diagnose darstellen. Bin 20+ und will nicht sterben, weil die Ärzte die Patienten nicht mehr ernst nehmen.
Danke im Voraus.
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