Ich habe da einige Fragen:
Vor etwa 4 Wochen wurde bei mir links eine Armvenenthrombose (subclavia) diagnostiziert. Die Behandlung mit Heparinspritzen für 7 Tage und Marcumarisierung wurde eingeleitet. Zusätzlich wurde der Arm mit Kompressionsverband und seit dieser Woche mit Armstrumpf und Handschuh versorgt.
Die Blutwerte waren in Hinsicht auf Thromboserisikofaktoren in Ordnung, d.h. keine Genetische Vorbelastung etc. Nur war mein Thrombozytenwert zu niedrig und der Leukozytenwert zu hoch, was aber bei der direkten Untersuchung im Labor von einem Hämatologen sich als falsch herausstellte. (anscheinend eine Psydothrombozytenpenie)
Auch das CT gab keinen Aufschluß auf eine Verengung durch Rippen oder Muskelstränge. Auch wurde da nichts Auffälliges an den Lymphen festgestellt.
1. Frage: Kann sich der fehlerhafte Wert der Thrombozyten, welcher anscheinend durch Verklumpen der Thrombozyten auf dem Weg vom Arzt zum Labor entsteht, auch dann zu einem falschen Quickwert führen? Zur Zeit brauche ich lediglich eine halbe Tablette Phenpro pro Tag.
2. Frage: Ab wann ist man wieder voll Arbeitsfähig? Ich arbeite in einem Lager, wo man doch auch beide Arme belasten können muß. Im Moment habe ich den Eindruck, das der Arm noch schwächer als der andere ist.
3. Frage: Gibt es Übungen um den Arm wieder hin zu bekommen?
4. Frage: Was macht man in dem Fall, das sich die Vene nicht rekanalisiert?
Für eine Beantwortung meiner Fragen bedanke ich mich schon mal im voraus.
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