ich habe eine Sorge, was meine Mutter betrifft: Nach einem operativen Eingriff im Februar wurde am Arm meiner Mutter eine Thrombose festgestellt. Daraufhin wurde sie einen Monat lang mit Heparin behandelt (mit Spritzen und später mit Tabletten), auch musste sie einen Kompressionsstrumpf tragen (nachts hat sie sie nicht getragen).
Das Gerinnsel hat sich jedoch nicht aufgelöst und das betroffene Gefäß ist immernoch verschlossen. Ihr behandelnder Arzt hat aber gesagt, dies sei kein Problem, man könne damit leben. Ich bin jedoch ziemlich skeptisch. Denn das kann doch nicht sein oder? Man kann ein verschlossenes gefäß doch nicht einfach so lassen?
Ich mache mir sehr große Sorgen und hoffe, dass Sie mir einen Rat geben können. Danke vorab für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
N. Koch-Greifenberger
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