ich hoffe ich bin hier richtig. Nach einer Krampfader OP wurde rein zufällig eine kleine Thrombose im linken Unterschenkel entdeckt.
Die Diagnose sehe ich eigentlich auch als gesichert an, weil nach schlechten Blutwerten und einem Ultraschall auf dem man nichts erkennen konnte, ein sehr unangenehmes Kontrastmittelröntgen folgte. Hier war die TVT dann eindeutig zu erkennen.
Warum diese Untersuchungen gemacht wurden ist mir schleierhaft, meine Wade war weder dick noch heiß. Ich hatte lediglich Schmerzen an den operierten Stellen, die aber am ganzen Bein.
Nach 6 wöchiger Heparingabe, ist die Behandlung nun abgeschlossen. Die Blutwerte wurden zwischenzeitlich nocheinmal kontrolliert und waren in Ordnung.
Jetzt befinde ich mich in der Phase, in der mein Dok meinte, ich solle jetzt noch zwei Wochen vorsichtig sein, wegen des Absetzens der Heparin Spritzen. Meine Thrombose Strümpfe trage ich auch noch.
Aber wie erkenne ich denn bloß, ob sich eine neue Thrombose bildet?
Das operierte Bein schmerzt, zwickt, sticht oder kribbelt auch hin und wieder noch, aber das hat es ja die ganze Zeit getan.
Die erste Thrombose habe ich selber ja auch nicht bemerkt.
Macht es was aus, wenn man nicht mitkriegt, dass man eine Thrombose hat, wenn die wieder nur klein wäre, dann kann es doch gar nicht so schlimm sein, oder?
Vielen Dank für eine Antwort
(8)) Gruss Franziska
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