Kurz zu meiner Person: weiblich, 40 Jahre, TVT festgestellt Mitte Mai 2010. 2 Wochen Krankenhausausenthalt. Thrombose im Unterschenkel, Oberschenkel und Bauchvene. Inzwischen nehme ich zur Blutverdünnung Phenprocoumon und trage die Kompressionsstrümpfe (beides vorgesehen für 12 Monate). Schmerzen im Bein habe ich keine mehr, außer wenn ich wirklich viel viel auf den Beinen bin.
Mein Anliegen: Im Mai 2011 (also ein Jahr nach meinem Thrombosevorfall) habe ich vor ein Stück des Jakobsweges zu gehen (ca. 320 km). Es soll irgendwie auch ein Zeichen für mich sein, dass ich nach meiner Erkrankung wieder voll da bin. Ich muss dazu sagen, dass ich keine große Sportlerin bin und so lange Wanderungen (ca. 20 km täglich) noch nciht gemacht habe, für diesen Zweck jedoch trainieren möchte, um es im Mai zu schaffen!
Kann ich von Euren Erfahrungen profitieren? Was meint Ihr dazu? Ist mein vorhaben möglich? Hat jemand ähnliches gemacht (nach schwerer Thrombose) ein Jahr später lange gewandert? Spricht etwas dagegen? Worauf sollte ich speziell achten? Ich will in dieser Zeit noch meine Strümpfe tragen, Blutverdünner nehmen und vorher "trainieren".
Über Anregungen würde ich mich freuen!
DANKE im Voraus und schöne Grüße (8))
Jade
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