hallo,
ich habe seit monaten schmerzen LINKS - hauptsächliche vorne am schienbein, dort wo der schmerz sich konzentriert ist auch ein kleiner besenreiser. manchmal ziehen die schmerzen dann weiter in die äußere seite der wade, ins sprunggelenk, in den äußeren oberschenkel. hochlegen bringt erleichterung.
meine venen wurden letztes jahr im märz und april ausgiebig gecheckt, wg. verdacht auf thrombose (ich hatte da ebenso ständig beinschmerzen, nur eben auf der rechten seite), allerdings nur das rechte bein. da war alles wunderbar, die zarten gefäße traumhaft (aussage der phlebologin) und sie meinte auch, ich würde in den nächsten 10 jahren garantiert keine krampfadern bekommen weil meine gefäße derzeit eben so gut aussähen. das war aber wie gesagt rechts.
die schmerzen wechselten sie sich im vergangenen jahr ständig ab, mal rechts mal links. jetzt rechts überhaupt keine probleme mehr, dafür links ständig.
so wie ich meine symptome beschrieben habe, würde ich ja fast auf CVI tippen, ich hab auch schon so bräunliche flecken unterhalb der kniescheibe. sehr komisch. auch kleine vereinzelte besenreise am äußeren oberschenkel und unten am fuß. keine varizen (zumindest nicht äußerlich). in der lichtréflexionsreographie in einem sanitätshaus kam rechts ein überdurchschnittlich guter wert heraus, links ein wert, der laut deren tabelle einer cvi entsprach.
mein linker oberschenkel ist äußerlich etwas dicker. was ich meine ist: links habe ich sozusagen "reiterhosen", rechts nicht. als ich wegen rückenbeschwerden zum orthopäden vor 1 jahr ging, meinte der, ich hätte ganz klar ein muskuläres ungleichgewicht. daher hoffe ich, dass meine beschwerden evtl. auch daher kommen könnten.
medikamente: betablocker seit 1 1/2 jahren wegen schneller herzfrequenz (hatte damals angst, aber andererseits auch schonmal wegen nicht auskurierter entzündung eine perikarditis).
ansonsten keine medikamente mehr. pille seit über 1 1/2 jahren nicht mehr, die letzte war die cerazette, da hatte ich dann auch kribbeln und schmerzen im bein bekommen und abgesetzt und mir gesagt, eine pille nehme ich nicht mehr.
keine varizen in der unmittelbaren verwandtschaft (mutter hat besenreiser, opa hat mal krampfadern entfernt bekommen, oma hatte lungenembolie nach schlaganfall).
ich weiß, dass ich das beim phlebologen abklären sollte, aber da bekommt man so schnell keinen termin.
eben legte ich das bein auf den tisch und drehte es nach außen. jetzt sitze ich seit 10 minuten wieder normal am tisch und die schmerzen sind weg. mir ist aufgefallen, dass die beschwerden abnehmen, wenn ich das bein "nach außen drehe", also dehne.
spricht das eher für ein othopädisches problem?
danke und viele grüße
ich habe seit monaten schmerzen LINKS - hauptsächliche vorne am schienbein, dort wo der schmerz sich konzentriert ist auch ein kleiner besenreiser. manchmal ziehen die schmerzen dann weiter in die äußere seite der wade, ins sprunggelenk, in den äußeren oberschenkel. hochlegen bringt erleichterung.
meine venen wurden letztes jahr im märz und april ausgiebig gecheckt, wg. verdacht auf thrombose (ich hatte da ebenso ständig beinschmerzen, nur eben auf der rechten seite), allerdings nur das rechte bein. da war alles wunderbar, die zarten gefäße traumhaft (aussage der phlebologin) und sie meinte auch, ich würde in den nächsten 10 jahren garantiert keine krampfadern bekommen weil meine gefäße derzeit eben so gut aussähen. das war aber wie gesagt rechts.
die schmerzen wechselten sie sich im vergangenen jahr ständig ab, mal rechts mal links. jetzt rechts überhaupt keine probleme mehr, dafür links ständig.
so wie ich meine symptome beschrieben habe, würde ich ja fast auf CVI tippen, ich hab auch schon so bräunliche flecken unterhalb der kniescheibe. sehr komisch. auch kleine vereinzelte besenreise am äußeren oberschenkel und unten am fuß. keine varizen (zumindest nicht äußerlich). in der lichtréflexionsreographie in einem sanitätshaus kam rechts ein überdurchschnittlich guter wert heraus, links ein wert, der laut deren tabelle einer cvi entsprach.
mein linker oberschenkel ist äußerlich etwas dicker. was ich meine ist: links habe ich sozusagen "reiterhosen", rechts nicht. als ich wegen rückenbeschwerden zum orthopäden vor 1 jahr ging, meinte der, ich hätte ganz klar ein muskuläres ungleichgewicht. daher hoffe ich, dass meine beschwerden evtl. auch daher kommen könnten.
medikamente: betablocker seit 1 1/2 jahren wegen schneller herzfrequenz (hatte damals angst, aber andererseits auch schonmal wegen nicht auskurierter entzündung eine perikarditis).
ansonsten keine medikamente mehr. pille seit über 1 1/2 jahren nicht mehr, die letzte war die cerazette, da hatte ich dann auch kribbeln und schmerzen im bein bekommen und abgesetzt und mir gesagt, eine pille nehme ich nicht mehr.
keine varizen in der unmittelbaren verwandtschaft (mutter hat besenreiser, opa hat mal krampfadern entfernt bekommen, oma hatte lungenembolie nach schlaganfall).
ich weiß, dass ich das beim phlebologen abklären sollte, aber da bekommt man so schnell keinen termin.
eben legte ich das bein auf den tisch und drehte es nach außen. jetzt sitze ich seit 10 minuten wieder normal am tisch und die schmerzen sind weg. mir ist aufgefallen, dass die beschwerden abnehmen, wenn ich das bein "nach außen drehe", also dehne.
spricht das eher für ein othopädisches problem?
danke und viele grüße
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