ich hatte im Sept 2009 eine 4 Etagenthrombose ausgelöst durch Antibabypille und eine Faktor V Mutation (die bis zu diesem Zeitpunkt unererkannt war). Nehme seither Marcumar und trage Kompressionsstrumpfhosen. Im Mai 2010 begann sich eine Krampfader ca 10 cm unterhalb meiner Kaiserschnittnarbe zu bilden. Gestern habe ich festgestellt, dass die Krampfader deutlich an Größe und Dicke zugelegt hat und sich nunmehr mit der Narbe kreuzt. Die Krampfader zwickt mittlerweile auch ziemlich.
Leider erreiche ich meine Arzt nicht vor Mitte Dezember. Macht es Sinn sich an einen Gefäßchirurgen zu wenden, oder kann ich beruhigt abwarten bis mein Arzt wieder da ist?
VG
Papillion
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