Sie haben mir in den letzten Wochen wirklich schon sehr geholfen mit Ihren Antworten auf meine Fragen, die mich auch beruhigt haben. Ich habe inzwischen den Arzt gewechselt, der mir ASS als Prophylaxe verschrieben hat, nach 14 Tagen Clexane spritzen. Vielleicht erinnern Sie sich (Frage v. 03.06.). Der (neue) Internist schickte mich nochmal zu einem Gefäßmediziner zur Doppler-Sonografie, der stellte fest, dass die Thrombose (Befund am 27.05.20109 in der Vena fibularis nicht mehr vorhanden ist und sich aufgelöst hat. Habe mich natürlich sehr gefreut. Nun empfahl er, trotzdem 3 Monate Falithrom zu nehmen und den K-Strumpf 6 Monate zu tragen. Die Einstellung darauf habe ich vorgestern begonnen. Außerdem hat er ein kleines Tumorsuchprogramm (Gyn, Stuhlprobe, Thorax, Abdomen) empfohlen. Ich hatte 1989 ein Nephroblastom (Niere raus, Chemotherapie). Es war meine erste Thrombose und auch ohne erkennbare Ursache (bin 39 Jahre), ansonsten geht es mir wieder sehr gut. Ist auch Ihrer Sicht die Falithrom-Einnahme gerechtfertigt, wenn doch die Thrombose weg ist?
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