ich muss mich nun doch nochmals an Sie wenden.
Aufgrund anhaltender Schmerzen im Leistenbereich, gekoppelt mit sehr starken Wadenschmerzen heute Nacht und bespielsweise beim Suhlgang, gepaart einer gewissen Verzweiflung meines Hausarztes, hat er mich heute morgen zur Phlebografie geschickt.
Ich habe ein Kontrastmittel in den Fuß gespritzt bekommen und dann wurden im Stehen Aufnahmen von meheren Abschnitten meines Beins gemacht.
Im Beckenbereich war die Darstellung stark verschwommen, der Radiologe meinte aber, ihm reiche das aus.
Er hat dann noch ab und an stark auf meinen Unterschenkel gedrückt und ich sollte mal heftig "pressen".
Er fand, es sei alles im grünen Bereich.
Ich hätte ein paar Krampfadern, die aber eher ein kosmetisches Problem wären, man könne überlegen, die mal zu veröden.
Werden bei dieser Untersuchung alle Venen ausreichend sicher dargestellt (auch im Becken)?
Zum Teil sahen die venen auf dem Bild richtig schwarz aus, und zum Teil eher so milchig. Istd as durch die Unterschiedliche Verteilung des Kontrastmittels zu erklären?
Seit der Untersuchung habe ich das Gefühl, dass das besagte bein eiskalt ist (fühlt sich aber nicht költer an als das andere) - normal?
Seh ich es richtig, dass durch diese Untersuchung eine Thrombose sicher ausgeschlossen ist?
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