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Beinvenenthrombose und Golf?

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  • Beinvenenthrombose und Golf?

    Guten Abend!

    Mich beschäftigt eine Frage, die mir meine Ärzte bisher nicht beantworten konnte. Vor 10 Tagen wurde bei mir eine Thrombose im Unterschenkel knapp unter dem Knie festgestellt, die zu dem Zeitpunkt vermutlich gerade eine Woche alt war. Mittlerweile ist mein INR Wert eingestellt, ich trage einen Kompressionsstrumpf und merke eigentlich nur etwas, wenn ich lange Sitze oder stehe, würde das aber nicht als Schmerzen bezeichnen.

    Nun haben mir die Ärzte davon abgeraten, bereits wieder Golf zu spielen, ein paar Abschläge auf der Drivingrange wären aber o.k.
    Und genau das verstehe ich nicht, weil der Unterschied zwischen Drivingrange und spielen am Platz ist doch nur, dass ich zwischen den Schlägen auch noch ganz normal gehe, und genau das ist doch eigentlich sinnvoll nach einer Beinvenenthrombose. Es müssen ja nicht gleich 4 Stunden und 18 Löcher sein, aber kann mir bitte jemand erklären, was wirklich dagegen spricht?

    Vielen Dank,
    Klara


  • Re: Beinvenenthrombose und Golf?


    Nichts.

    Vermutlich waren die Ärzte, die Ihnen diese Empfehlung gegeben haben, keine Golfer, sonst hätten Sie die Situation genau so eingeschätzt wie Sie es jetzt (richtigerweise) tun. Die Eintschränkung mit den vielen Stunden ist auch richtig und wichtig, denn große Anstrengugnen sollten Sie zumindest in der ersten Zeit meidebn. Und falls es bei Ihnen schon warm sein sollte, vergessen Sie bitte nicht, ausreichend zu trinken mit auf die Bahn zu nehmen. Ansonsten: Gut Holz!

    Dr. Schaaf

    Analoges gilt auch für die immer wiedr autauchende Frage mit dem Reiten.

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