nach einer schweren Distorsion des li. OSG habe ich eine Mehretagenthrombose entwickelt die duch eine Notfall-Op behandelt wurde. Das war vor 4 Wochen. Jetzt wird mein INR auf 2,5 - 3,0 getrimmt duch Marcumar.
Seit ca. 2 Wochen habe ich nun Probleme wg. Hämorrhoiden. Das heißt, es blutet zwar nicht ist aber spürbar und tut leicht weh. Mein Hausarzt meinte, sollte es bluten müsste ich sofort in die Klinik (nicht zu ihm) das wäre ein Notfall. Seit dem habe ich große Angst, dass dieser Fall eintritt. Ich esse jeden Tag Obst und Joghurt (mit Gemüse bin ich etwas vorsichtiger) mit der Folge, dass ich unter starken Blähungen leide. Und diese wiederum machen mir jetzt schwer zu schaffen. Stuhlgang ist nun täglich möglich (war vor der Thrombose eigentlich nur alle 2 Tage).
Was kann ich tun? Ist eine blutende Hämorrhoide wirklich ein Notfall? Der HA meinte noch, dass es jetzt wenig Sinn machen würde nach den Hämorrhiden zu sehen, da das Thromboserisiko viel größer wäre und Heparin-Spritzen keinen wirklichen Schutz bieten würden. Irgendwie mach ich mich selbst verrückt...
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