bin diejenige, die vor ein paar Monate schonmal angeblich eine kleine Muskelvenenthrombose (1,5 cm) hatte, die erst duplexsonographisch diagnostiziert wurde und heparinisiert wurde, und dann zwei Tage später nicht mehr sichtbar bzw. verschwunden war. Thrombophilie negativ. Keine Pille derzeit (seit Januar nicht mehr), keine Thrombosefälle in der Familie (wobei meine Oma letztens genauso einen unklaren Thrombosebefund hatte, echt komisch).
Bin vorgestern nach innen umgeknickt, radiologisch wurde eine Fraktur ausgeschlossen, aber ein Band des OSG scheint entweder gerissen oder überdehnt. Therapie konservativ; Voltaren-Verband und NSAR, zwei Tage schonen, aber darf weiterhin normal belasten und herum laufen.
Beide Ärzte fragte ich wegen Heparinspritzen; und beide sagten dies wäre nicht notwendig, weil ich ja mobilisiert bin und mich normal bewegen würde.
Ich hab aber wegen meiner Vorgeschichte nun Angst! Ich hab keine Luste auf eine Thrombose, nur weil beide Ärzte so komisch drauf waren. Wie ist denn das Thromboserisiko bei einem Bänderriss / Verstauchung? Sollte ich nochmal zu einem anderen Arzt gehen und Heparinspritzen einfordern?
Ich bin ehrlich gesagt über diese Fahrlässigkeit beider Ärzte verärgert. Oder ist das Risiko bei einer Verstauchung/Riss gar nicht so hoch?
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