Ich habe das Faktor V Leiden. also angeblich vererbt. Ich suche aber nach dem Grund, warum meine Mutter Thrombose bekommen hat. Da war keine Vererbung.
Ich habe eine intensive Diskussion und Übung über mein mangelhaftes Selbstbewußtsein gehabt. Und nun habe ich festgestellt, daß ich besser und schneller denken kann. Das gleiche Gefühl hatte ich 1994 nach der Einnahme von Marcumar. In beiden Fällen entstand eine bessere Durchblutung. Das mangelhafte Selbstbewußtsein verursacht Angst und Angst verengt die Adern mit der Folge einer Mangeldurchblutung. Dieses mangelhafte Selbstbewußtsein hatte meine Mutter auch, verursacht durch meinen Vater.
1986 war ich durch Ärger nicht gerade freudig zur Weihnachtsfeier gegangen. der Hausherr sagte, ich solle ein freundl. Gesicht machen (Verdrängung meines Gefühls), worauf ich keine Luft mehr bekam. Ich hatte diesen Fall früher hier schon mal erwähnt, worauf Sie mir sagten, daß Sie es für möglich hielten, daß das eine Lungenembolie gewesen sein könnte. Ich will hier nur darauf hinweisen, daß ich den Konflikt und die daraus entstehende Angst als Ursache sehe. Ich denke, daß vielleicht die Reaktionsfähigkeit in der Lunge schneller gewesen sein könnte als eine Thrombose im Bein. Die Lunge oder Adern dazu könnten sich schnell zusammengezogen haben.
1987 war ich zu einer Kur gewesen. 1 Tag vorher sagte mir ein zuständiger Richter, daß ich mich zur Sache äußern soll. Dies verursachte bei mir einen besonders hohen Stress. In der Kur hatte ich einen Blutdruck von 180 auf einem Arm und 130 auf dem anderen Arm. 2 Monate später ging es wieder nach Hause und 2 Wochen danach bekam ich meine 1. Thrombose. Dies könnte die Ursache auch darin haben, daß die Kur überhaupt nichts geholfen hat.
1994 bekam ich die 2. Thrombose unmittelbar, nachdem ich mich zu einer Operation an der Schulter entschlossen hatte. Die Angst vor der Operation war auch hier besonders groß.
Eine Lösung zur Vermeidung einer Thrombose könnte daher eine Änderung der inneren Einstellung sein, d.h. Entwicklung eines besseren Selbstbewußtseins und Vermeidung von Angstzuständen. Dafür könnte ich die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe empfehlen. Der Umgang mit anderen Menschen hilft, die Ängste vor anderen Menschen zu verringern. Andere haben die gleichen Probleme.
Ich konnte nur den positiven Effekt der Verbesserung des Denkens feststellen. In umgekehrter Richtung durch Weglassen von Marcumar ist mir die negative Denkrichtung nicht aufgefallen, vermutlich weil da die Umstellung langsamer vor sich geht.
Kann durch die Angst eine Blutveränderung stattfinden, indem dann das FaktorV leiden festgestellt wird? Bei der Geburt und einige Zeit danach hatte ich noch keine Angst.
Ich hoffe, Denkanstöße gegeben zu haben.
mit freundl. Gruß
Quehl
Ich habe eine intensive Diskussion und Übung über mein mangelhaftes Selbstbewußtsein gehabt. Und nun habe ich festgestellt, daß ich besser und schneller denken kann. Das gleiche Gefühl hatte ich 1994 nach der Einnahme von Marcumar. In beiden Fällen entstand eine bessere Durchblutung. Das mangelhafte Selbstbewußtsein verursacht Angst und Angst verengt die Adern mit der Folge einer Mangeldurchblutung. Dieses mangelhafte Selbstbewußtsein hatte meine Mutter auch, verursacht durch meinen Vater.
1986 war ich durch Ärger nicht gerade freudig zur Weihnachtsfeier gegangen. der Hausherr sagte, ich solle ein freundl. Gesicht machen (Verdrängung meines Gefühls), worauf ich keine Luft mehr bekam. Ich hatte diesen Fall früher hier schon mal erwähnt, worauf Sie mir sagten, daß Sie es für möglich hielten, daß das eine Lungenembolie gewesen sein könnte. Ich will hier nur darauf hinweisen, daß ich den Konflikt und die daraus entstehende Angst als Ursache sehe. Ich denke, daß vielleicht die Reaktionsfähigkeit in der Lunge schneller gewesen sein könnte als eine Thrombose im Bein. Die Lunge oder Adern dazu könnten sich schnell zusammengezogen haben.
1987 war ich zu einer Kur gewesen. 1 Tag vorher sagte mir ein zuständiger Richter, daß ich mich zur Sache äußern soll. Dies verursachte bei mir einen besonders hohen Stress. In der Kur hatte ich einen Blutdruck von 180 auf einem Arm und 130 auf dem anderen Arm. 2 Monate später ging es wieder nach Hause und 2 Wochen danach bekam ich meine 1. Thrombose. Dies könnte die Ursache auch darin haben, daß die Kur überhaupt nichts geholfen hat.
1994 bekam ich die 2. Thrombose unmittelbar, nachdem ich mich zu einer Operation an der Schulter entschlossen hatte. Die Angst vor der Operation war auch hier besonders groß.
Eine Lösung zur Vermeidung einer Thrombose könnte daher eine Änderung der inneren Einstellung sein, d.h. Entwicklung eines besseren Selbstbewußtseins und Vermeidung von Angstzuständen. Dafür könnte ich die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe empfehlen. Der Umgang mit anderen Menschen hilft, die Ängste vor anderen Menschen zu verringern. Andere haben die gleichen Probleme.
Ich konnte nur den positiven Effekt der Verbesserung des Denkens feststellen. In umgekehrter Richtung durch Weglassen von Marcumar ist mir die negative Denkrichtung nicht aufgefallen, vermutlich weil da die Umstellung langsamer vor sich geht.
Kann durch die Angst eine Blutveränderung stattfinden, indem dann das FaktorV leiden festgestellt wird? Bei der Geburt und einige Zeit danach hatte ich noch keine Angst.
Ich hoffe, Denkanstöße gegeben zu haben.
mit freundl. Gruß
Quehl